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Was tun?: Romane am Ende der Weimarer Republik

Autor Walter Delabar
de Limba Germană Paperback – 23 feb 1999
Integration und Isolation, Vermassung und Vereinzelung, Komplexität und Ambivalenz und nicht zuletzt eine harsche Irritation der Geschlechterrollen sind die widersprüchlichen Erfahrungen, die die Individuen im 20. Jahrhundert machen. Das Kernproblem, das daraus für die einzelnen resultiert, ist zwar ein sehr altes: Es geht um das richtige individuelle Verhalten, um die Vorstellung von einem richtigen Leben und davon, wer sie eigentlich jeweils sind. Aber die Bedingungen sind in dieser Qualität neu. Und aus ihnen werden am Ende der Weimarer Republik völlig neue Konsequenzen gezogen.
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Specificații

ISBN-13: 9783531133157
ISBN-10: 3531133152
Pagini: 296
Dimensiuni: 155 x 225 x 16 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:1999
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Was tun? Wie leben? Wer sein? System und Plan der praktischen Tätigkeit. Einige Fallgeschichten und Fragestellungen - Modernität: Zum Verhältnis von sozialer Komplexität und Ambivalenz zur individuellen Handlungsfähigkeit. Ein soziologischer Diskurs - Linke Melancholie? Erich Kästners 'Fabian' - Pioniere. Modelle weiblicher Biographie bei Irmgard Keun und Marieluise Fleißer - Das Antidot gegen Komplexität. Romane über Bauern, Siedler, Soldaten - Arbeiterkiller, Deutschlandretter. Freikorpsromane von Arnolt Bronnen und Hanns Heinz Ewers - Die Partei und ihre Helden.

Notă biografică

Dr. Walter Delabar, Literaturwissenschaftler und Publizist, ist Privatdozent an der Fachhochschule Berlin.

Caracteristici

Die soziale Realität der Weimarer Republik im Spiegel ihrer Literatur