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Weil es notwendig war

Autor Liesel Hünichen
de Limba Germană Hardback – 29 iul 2014
Im Leben der 95-jährigen Autorin spiegelt sich in einer Zeitspanne von annähernd sieben Jahrzehnte die Entwicklung des Sozialstaats: Das Rechts für den Einzelnen, der Schutz der Kinder, Emanzipation, Gleichstellung von Frau und Mann, die Achtung der Hilfsbedürftigen, der Respekt vor anderen Meinungen, Religionen und Kulturen. Wir schrieben es uns zum Neuanfang nach dem Krieg in Verfassung und Grundgesetz - aber es waren Menschen erforderlich, die es verwirklichten, die es vorlebten. Die Autorin erzählt aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges bis hinein ins neue Jahrtausend für unsere Nachkommen 'Geschichten', die die deutsche Sozialgeschichte illustrieren - nicht nur im lokalen Raum. Sie berichtet, wie ihre schuldbeladene Generation aus der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges lernte und außer dem 'Wirtschaftswunder' in stetiger, beharrlicher Arbeit einen Sozialstaat aufgebaut hat, der den Vergleich mit anderen Ländern nicht zu scheuen braucht. Ihr Bericht ist gleichzeitig eine anschauliche Darstellung des ehrenamtlichen Engagements als unverzichtbares Element unserer freiheitlichen Demokratie.
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Specificații

ISBN-13: 9783944459233
ISBN-10: 3944459237
Pagini: 248
Dimensiuni: 151 x 216 x 27 mm
Greutate: 0.46 kg
Ediția:Nouă
Editura: Kadera-Verlag

Notă biografică

Die Autorin Liesel Hünichen:1919 in Münster geboren, besuchte Liesel (Elisabeth) Hünichen nach ihrem Abitur in Dülmen und Ableistung des Reichsarbeitsdienstes in Worpswede die Sozialakademie in Düsseldorf. Sie arbeitete als 'Sachbearbeiterin für Familien- und Jugendpflege', als Erzieherin im Fürsorgeerziehungsheim für Knaben' und als Fürsorgerin im 'Fürsorgeverein für Mädchen, Frauen und Kinder', außerdem als Gefängnisfürsorgerin. Nach der Heirat in den Norden gezogen, gründete Liesel Hünichen 1972 in Norderstedt den Ortsverband des Deutschen Kinderschutzbundes', den 'Verband Alleinstehender Mütter' und die 'Frauenvereinigung der CDU'. 1974 wurde sie als erste Frau der CDU in den Segeberger Kreistag gewählt, gehörte über 20 Jahre verschiedenen Ausschüssen und Kuratorien an, war Sozialpolitische Sprecherin ihrer Fraktion und Vorsitzende der 'Kreisarbeitsgemeinschaft Soziale Dienste'. Ferner war sie mehrere Jahre Mitglied des Sozialausschusses der Stadt Norderstedt und Schöffe der 'Großen Jugendstrafkammer' in Kiel.

Cuprins

I. KAPITEL - Lehre und prägende PraxisWunder eines SozialstaatesDie ReichskristallnachtDas Nachmittagskleid für die Frau Gemahlin1946 - Weihnachten im JuppshausNachkriegskarriere auch für FrauenDie Geschichte vom RussenkindVom 'Kindesmord' zur 'Schwangerschaftsunterbrechung'Familienglück für ein 'spätes Mädchen'II. KAPITEL - Wir nannten es WirtschaftswunderUmzug in den Norden - Neue Aufgaben in der SozialpolitikVier Dörfer wurden zur Stadt NorderstedtFrauen wollen politisch mitwirkenGründung der CDU-FrauenvereinigungKinder brauchen ein sicheres UmfeldFrauenvereinigung fordert Tagesmutter-BerufPrivate Zeitgeschichte: So kam ich in die KommunalpolitikVerband Alleinstehender Mütter und VäterDas Wachsen der Stadt NorderstedtThema Frauenhaus: 'Das ist doch ein Bumsdepot!'Private Initiative für Kinderkrippen sind unerwünschtBrauchen wir Kinderkrippen im Kreis Segeberg?Ist eine Tagesmutter bezahlbar?Ein Kind braucht BetreuungAntrag auf Schulung der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst Regeln für den Umgang mit PublikumLeserbrief: Ein Lob der Norderstedter Stadtverwaltung!Jenseits der Probleme - Geselligkeit der AlleinstehendenDie Einladung zur Adventsfeier 1973Ein Thema lebt wieder auf: Freundliche BehördenNorderstedts Appell wird zur bundesweite AktionDie Kindertagesstätte als universelle ProblemlösungSchlüsselkinderEin Bravo für eine soziale Tat mit Modellcharakter!Die Forderung nach ErziehungsgeldSollte ich in die 'größere Politik' einsteigen?Die Remise - Nachdenkliches zur Heimatkunde?.III. KAPITEL - Mehr Frauen in die PoilitikDie UnterhaltsvorschusskasseBriefwechsel mit Ministerpräsident Dr. Stoltenberg:Einsparungsmaßnahmen im sozialen Bereich Ministerpräsident Stoltenberg im Festsaal am FalkenbergVI. KAPITEL - Soziale Aspekte der JustizMeistens war es Einbruch, Diebstahl, SchlägereiPaten für VietnamesenDer Integrationsgedanke lebt fortDie GanztagsschuleDas Frauenhaus - Zufluchtsort für Mutter und KindIch habe abgetrieben! - 'Mein Bauch gehört mir!'Paragraphen 218 - SchwangerschaftsunterbrechungenV. KAPITEL - Neues Denken in der PolitikUmweltschutz · Gleichstellung · SeniorenrechtSoziale Politik ist unparteiischDie Akte 'Frauenhaus'Reich werden durch 'Sitzungsgeld'?Frauen fordern Mitsprache'Frauenausschuss ja - Leitstelle nein''Geschlechtsneutrale Stellenausschreibungen'Wann ist Soziale Arbeit erfolgreich?Gleichstellung hingeschmissen!Politik ist manchmal unpolitischZu Besuch auf dem SchlachthofKöpfe politischer WeggefährtenNoch einmal der VAMV: Man muss auch loslassen können!Eine 'kleine Rede'Die gesellschaftlichen Probleme bestehen fortSenioren haben eine eigene Meinung'Klönsnack' über Politik, Emanzipation und Soziales'Ein Strauß dunkelroter RosenMein nettestes Erlebnis in 16 Jahren KommunalpolitikSeniorenbeirat 2010Ich sehe den ZeitgeistANHANGLiesel Hünichen: 'Frau des Jahres 1984'Audienz beim BischofEine Gesellschaft für alle LebensalterNorderstedts erster SpielplatzDer Nikolaus kam auf einem Schimmel