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Wenn die Liebe schwindet

Editat de Jürg Willi, Bernhard Limacher
de Limba Germană Hardback – iun 2007
Neuere Befragungen zeigen es: Liebe ist heute der wichtigste Faktor für den Zusammenhalt von Paaren. International bekannte Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten behandeln daher in diesem Buch Themen wie Liebessehnsucht und Umgang mit Liebesleid, Veränderungen in der Gestaltung von Liebesbeziehungen in den letzten Jahrzehnten, Unterschiede zwischen den Leitbildern von Partnerbeziehungen und Liebesbeziehungen oder Selbstakzeptanz als Voraussetzung von Partnerliebe.Aufgezeigt wird zudem, wie in der Sexualtherapie das Thema »Liebe« von der bloßen Wiederherstellung sexueller Funktionsfähigkeit wegführt und wie die Entwicklung von Leidenschaft und Erotik in Paarbeziehungen in den Vordergrund gerückt wird. Kontrovers behandelt wird die Frage, ob Liebe direkt zum Thema einer Paartherapie gemacht werden kann und soll. Das Buch will Psychotherapeuten und auch Interessierten ermöglichen, ihr Verständnis von Liebe allgemein und im Hinblick auf die therapeutische Praxis zu vertiefen.
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Specificații

ISBN-13: 9783608944099
ISBN-10: 3608944095
Pagini: 244
Dimensiuni: 162 x 234 x 29 mm
Greutate: 0.52 kg
Ediția:2., Aufl
Editura: Klett-Cotta Verlag

Notă biografică

Jürg Willi, Prof. Dr. med. Dr. h.c., Facharzt in Psychiatrie und Psychotherapie, war Direktor der Psychiatrischen Poliklinik am Universitätsspital Zürich und leitet jetzt das Institut für ökologisch-systemische Therapie in Zürich.Bernhard Limacher, lic. phil., Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, arbeitet in eigener Praxis und ist Dozent des Instituts für Ökologisch-systemische Therapie in Zürich.

Cuprins

Jürg Willi: EinleitungA Theoretische KonzepteJürg Willi: Die Sehnsucht nach der absoluten LiebeGunter Schmidt: Partnerschaft in drei Generationen. Zum gesellschaftlichen Hintergrund paartherapeutischer ArbeitArnold Retzer: Liebesmythen und ihre FunktionAstrid Riehl-Emde: Liebe im Fokus der PaartherapieB Therapeutische PraxisAlice Holzhey-Kunz: Kann und soll die Liebe in den Fokus zweckrational konzipierter Paartherapie rücken?Gisela Ana Cöppicus Lichtsteiner: Das Aufkeimen der Liebe nach frühen Verletzungen des SelbstMonika Schäppi: Paartherapeutin - Advokatin der LiebeGuy Bodenmann: Liebe in der Verhaltenstherapie mit PaarenUlrich Clement: Erotische Entwicklung in langjährigen PartnerschaftenDavid Schnarch: Die leidenschaftliche EheDie Rolle der Liebe in der PaartherapieBernhard Limacher: Mit Vorwürfen die Liebe retten? - Paartherapeutische MöglichkeitenSchlussfolgerungenBernhard Limacher und Jürg Willi: Liebe als Thema der PaartherapieHerausgeber sowie Autorinnen und Autoren

Recenzii

«Neben der Darstellung grundlegender theoretischer Konzepte, die vor allem die Bedeutung der Liebe in einer Partnerschaft im Blick nehmen (z.B.: "Die Sehnsucht nach der absoluten Liebe", "Liebesmythen und ihre Funktion") gewähren die Paarexperten auch Einblicke in die therapeutische Praxis. Das Buch eignet sich nicht nur als Fachliteratur für Experten, sondern auch als inspirierende Lektüre für alle, die tiefergehende Informationen über Partner- und Liebesbeziehungen erhalten wollen.»Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de, 09.09.2011»Das Buch gehört in die Hand jeder Beraterin und jedes Beraters und sollte zum Bestandteil der Bibliothek einer Beratungsstelle zählen.« Notker Klann, (Beratung aktuell, Mai 2006)»Elf namhafte Paartherapeuten sind mit ihren Hauptbeiträgen vertreten, die es wert sind, nicht nur von Paar- und Psychotherapeuten, sondern auch von Seelsorgern, Theologen und anderen zur Kenntnis genommen zu werden, die es ja nicht nur mit Eheschluß, sondern gleichermaßen auch mit Ehe-Bruch zu tun haben. Die besten fand (Jürg Willi) zur eigenen Überraschung im deutschen Sprachraum, wie er nach weltweitem Headhunting zu seiner eigenen Überraschung einräumt. Die meisten von ihnen arbeiten systemisch. ... Gerade aufgrund der Kontroversen der einzelnen Positionen wird die vorliegende Veröffentlichung zu einem wertvollen und anregenden Hilfsmittel, sich seinen eigenen Standpunkt zu erarbeiten, zu dessen Vertiefung die größeren Arbeiten der Referenten sehr geeignet sind. Die Dinge sind in Bewegung und werden es bleiben - zum Nutzen von Liebenden, Paaren und solchen, die sich paaren wollen, und selbstverständlich auch derer, die in Therapie und Beratung mit ihnen befasst oder einfach nur interessiert sind.«Wolfgang Traumüller (www.systemagazin.de, August 2007)»Die Auflösung aller trennenden Grenzen ist der große Traum, doch die Sehnsucht nach der absoluten Liebe lässt sich nie ganz erfüllen... Paare "lieben" sich, aber viele Beziehungen zerbrechen an den zu hoch gesetzten Erwartungen. Eine Therapie kann helfen, das entstehende Leid und die Einsamkeit in der Liebe zu bewältigen... Welche Möglichkeiten und Grenzen in der Paartherapie bestehen, zeichnen Experten in verschiedenen Beiträgen nach.« (Die Welt, 14.01.06)»Bis vor wenige Jahren behandelte die Fachliteratur das Thema "Liebe" kaum - erst jetzt rückt dieses eigenartige Gefühl in den Fokus der Psychotherapeuten. Jürg Willi und Bernhard Limbacher geben einen aufschlußreichen Überblick über theoretische Konzepte, um einen therapeutischen Praxisteil anzuschließen. Im zweiten Teil des Buches wird darüber gestritten, ob die Liebe direkt zum Thema der Paartherapie gemacht werden kann ... Die Herausgeber einigen sich am Schluß darauf, daß die therapeutischen Möglichkeiten darin liegen, Rahmenbedingungen zu schaffen, die das Erstarken der Liebe begünstigen ...« (Die Welt, 7.1.2006)»Jürg Willi und Bernhard Limacher haben in diesem Buch die Beiträge des gelungenen Kongresses "Paartherapie - im Fokus die Liebe" veröffentlicht, der von der Arbeitsgemeinschaft für Ökologisch-systemische Psychotherapie mit namhaften Referenten im September 2004 veranstaltet wurde. Man hat es gewagt, sich von "zweckrationalen Konzepten der Paartherapie" zu entfernen, die eine Auseinandersetzung mit dem Liebesthema als unangebracht erscheinen lassen (Alice Holzhey-Kunz in ihrem Beitrag). Über Fragen einer partnerschaftlichen Beziehung hinausgehend, haben der Kongress und nun das Buch das Liebesthema zum Gegenstand der Paartherapie gemacht. Die "Sehnsucht nach der absoluten Liebe" (JürgWilli in seinem Beitrag) mit ihren Freuden und Leiden gestaltet die Beziehung der meisten Paare, die dann eine Therapie aufsuchen, wenn sie erleben, dass die Liebe schwindet. In der Geschichte und Entwicklung der Paartherapie markiert das Buch eine wesentliche und wichtige Erweiterung herkömmlicher Konzepte. Die Lektüre ist sehr anregend und hilfreich für Therapeutinnen und Therapeuten, die bei ihrer Arbeit mit Paaren die Grenzen ihres Instrumentariums erfahren und sich dem Bedürfnis der behandelten Paare entsprechend zum Liebesthema vorwagen wollen.Einladend sind zunächst die Aufmachung des Buches und die übersichtliche Zuteilung der einzelnen Autorenbeiträge in die Abschnitte "Theoretische Konzepte" und "Therapeutische Praxis". Die beiden Abschnitte sind eingerahmt von einer Einleitung, in der Jürg Willi das Auftauchen des Liebesthemas in der Paartherapie beschreibt, sowie vom Kapitel der Schlussfolgerungen unter dem Titel "Liebe als Thema der Paartherapie" von Bernhard Limacher und Jürg Willi. Als besonders leserfreundlich sind die Kommentare der Herausgeber zu bezeichnen, die den einzelnen Beiträgen vorangestellt sind. Teilweise fügen sich die Beiträge inhaltlich zu einem Bild zusammen. Teilweise sind die Standpunkte kontrovers. Es wird somit im Buch nicht "ein" Konzept vermittelt, sondern für die Leserinnen und Leser ein Feld der Selbstreflexion eröffnet.Einige inhaltliche Hinweise: Nacer Khemir lässt in seinem märchenhaften Film Das verlorene Halsband der Taube den Lehrer und Redner auf dem Markt sagen: "Die Liebe hat in der arabischen Sprache 60 Namen." Wie im Film geht es im Buch, namentlich im mehr theoretischen Teil, um das Verständnis und den Umgang mit den nie in ihrer Ganzheit fassbaren und facettenreichen Phänomenen von Beziehung und Liebe. So unterscheidet Jürg Willi zwischen der alltagspraktischen Partnerliebe, der erotisch-sinnlichen Liebe und der nie, bestenfalls partiell, erfüllbaren Sehnsucht nach der absoluten Liebe. Diese partnerbezogene, introvertierte Sehnsucht und ihre Bedeutung für die Differenzierung und Entwicklung des Individuums stehen im Zentrum des Beitrages, weil diese Sehnsucht auch Ursache von Leiden und Einsamkeit in der Liebe ist. JürgWilli meint, dass die partnerbezogene Individuation und das Phänomen der unerfüllbaren Liebessehnsucht wie auch die daraus entstehenden Verletzungen in der Paartherapie mehr zum Thema werden sollten. Gunther Schmidt fasst in seinem Beitrag die Resultate einer empirischen Untersuchung zusammen. Dabei wurden eine große Zahl von Männern und Frauen verschiedener Altersklassen nach ihrer Beziehungs- und Familienform, nach ihren Beziehungswünschen und über ihr Sexualleben befragt. Schmidt zeigt anhand der Untersuchungsresultate Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen auf, die einen tiefgehenden Wandel in den Paarbeziehungen während der letzten 30 Jahre belegen. Als wesentliche Ursache der Veränderungen wird der Wegfall der Versorgungsfunktion dargestellt. Überraschen mag die Interpretation der häufigen Masturbation in festen Beziehungen: Sie soll ein Ausleben sexueller Phantasien in einer den Partner wenig verletzenden Form ermöglichen. Arnold Retzer skizziert, basierend auf der Vorstellung, dass Geschichten, Liebesmythen Gegenstand der Liebe sind, eine systemische Sicht der Liebesbeziehung. Er meint, dass ein Paar im Erzählen seiner Liebesgeschichte in der Therapie sich immer wieder an guten Erinnerungen festhalten, der Gegenwart einen Sinn geben und Zukunftsperspektiven entwickeln kann. Betont wird, dass das Paarsystem auch durch den Ausschluss von Drittpersonen, möglicherweise auch der Therapeuten, stabilisiert wird. Dieser Umstand wiederum führt in der Therapie zu einem Dilemma, sodass Liebesangelegenheiten sehr wohl behandelt werden können, aber sachlich und nicht intim. Astrid Riehl-Emde stellt aufgrund ihrer Arbeiten fest, dass eine Therapie, die sich auf die Funktionalität des Paares, auf die Kommunikation und Konfliktlösungsstrategien beschränkt, beide Seiten - die Paare und ihre Therapeuten - nicht mehr befriedigt. Sie empfiehlt, Paartherapie um die grundlegende Dimension der Liebe zu erweitern. Ein Ausklammern des Liebesthemas in der Beziehung würde dem Verzicht auf ihre "spezifische Bindungskraft" gleichkommen. Riehl-Emde schließt ihren Beitrag folgendermaßen: "Die Liebe in den Fokus der Paartherapie zu stellen, beinhaltet eine Möglichkeit, den therapeutischen Prozess zu vertiefen und 'näher dran' zu sein am Anliegen vieler Paare."Im mehr praxisorientierten Teil des Buches vertritt Alice Holzhey-Kunz pointiert ihre Meinung und kritisiert die Paartherapie. In der analytischen Therapie hat das Liebesthema als Leiden unter unerfüllten Liebessehnsüchten und Befreiung davon schon immer einen zentralen Platz innegehabt. Holzhey-Kunz meint, dass es für das heikle Liebesthema in der als "zweckrational" bezeichneten Paartherapie herkömmlicher Art keinen Raum gibt.Wenn aber die Paartherapie durch die Konzepte und Vorstellungen von Jürg Willi erweitert wird, könnte eine Bearbeitung des Liebesthemas durchaus sinnvoll sein. Gisela Ana Cöppicus Lichtsteiner gibt ein Fallbeispiel für die analytische Arbeit. Sie beschreibt in ihrem Beitrag die minutiöse und geduldige katathym-imaginative Psychotherapie mit einer sexuell missbrauchten jungen Frau, die erst über die sichere Beziehung zur Therapeutin und durch eine religiöse Erfahrung in der Imagination zur Bindung und Partnerliebe fähig wurde. Während Holzhey- Kunz an der Eignung des Liebesthemas in der Paartherapie zweifelt, beschreibt Monika Schäppi ganz direkt, praktisch und anschaulich ihr Konzept der "Paartherapeutin als Advokatin der Liebe". An Beispielen wird die Bearbeitung der Liebe als verbindendes Drittes und Gemeinsames der Partner gezeigt. Monika Schäppi gibt auch Hinweise, bei welchen Paaren sich ihr Konzept anwenden lässt, und begründet die Technik ihrer Gesprächsführung. Auch der Beitrag Buchbesprechung 325 von Bernhard Limacher zeigt eine Form der Gesprächsführung, die er auf den Satz von Martin Buber "Das Ich wird am Du" abstützt. Partner sind in der koevolutiven Perspektive füreinander kompetente, entwicklungsfördernde Kritiker. Allzu oft wird die Kritik aber zum Vorwurf, was wiederum zur Eskalation von Vorwurf und Gegenvorwurf führt. Die vorgestellte Gesprächsführung gefällt durch eine Art von zukunfts- und entwicklungsorientierter Selbstreflexion, die Bernhard Limacher nachWunsch mit den Partnern in Einzelgesprächen oder im Paarsetting durchführt. Beide Partner sollen überlegen, was sich ihr Gegenüber von ihnen genau wünscht und wie sie innerlich auf diese Wünsche reagieren, um dann zur Frage überzuleiten, ob es auch Wünsche gibt, selber etwas zu verändern. Aus der Sicht der Verhaltenstherapie mit Paaren beleuchtet Guy Bodenmann das Liebesthema. Entsprechend dem Anspruch der Verhaltenstherapie, dass in der Therapie nur wissenschaftlich validierte Konzepte anzuwenden sind, geht er in seinen Ausführungen Arbeiten nach, die sich mit Fragen des empirisch kaum fassbaren Phänomens der Liebe auseinandersetzen. Bodenmann kommt zum Schluss, dass sich die Verhaltenstherapie mit Paaren schon immer, gewissermassen indirekt, mit dem Liebesthema auseinandergesetzt hat. Es gelte den Boden einer stabilen partnerschaftlichen Beziehung zu schaffen, auf dem sich eine Liebesbeziehung erst entwickeln könne. Der Beitrag von Ulrich befasst sich mit der erotischen und sexuellen Entwicklung in langjährigen Partnerschaften. Die sexuelle Selbstverwirklichung der Partner wird, mit den entsprechenden Folgen, oft dem Fortbestand der Beziehung geopfert, die Lust geht verloren. Wenn nicht andere Qualitäten das Nachlassen der Lust und sexuellen Aktivität, meistens des einen Partners, kompensieren, drohen Außenbeziehungen und Trennungen. Clement beschreibt seine Arbeitsweise und seine Interventionen, die beabsichtigen, den Paaren zur Entwicklung einer eigenen erotischen Kultur zu verhelfen. Der Grundkonflikt der Getrenntheit und Verschiedenheit soll ertragen werden und an die Stelle einer kollusiv ausgetragenen Ambivalenz treten. David Schnarch erweitert das Thema der Liebe durch neurobiologische Aspekte und beschreibt seine Arbeit mit Paaren, seinen Umgang mit dem Liebesthema und mit sexuellen Problemen in der Therapie nach seinem Konzept des "sexual crucible" (Schmelztiegel). Im Zentrum der Arbeit stehen die Entwicklung und Bewahrung des Selbst in der Intimität sowie die individuelle Differenzierung zweier Liebespartner. Eine reife Liebe erfordere die Fähigkeit, ein sicheres Selbstgefühl in der Intimität zu bewahren. Es ist wichtig, sich dem Partner zuzumuten, wie man ist, statt im Versuch gefangen zu bleiben, die Erwartungen des anderen zu erfüllen. David Schnarch plädiert für eine offene Konfrontation mit den Realitäten einer Beziehung. Neben der gut verständlichen Darstellung seines Arbeitskonzepts weist er auf die große Bedeutung hin, die der Haltung von Therapeutinnen und Therapeuten sowie koevolutiven Aspekten zukommt. Er schreibt: »Wie wir als Therapeuten mit der Liebe in der Paartherapie umgehen, hängt davon ab, was wir unter Liebe verstehen und wie wir ihre Höhen und Tiefen in einer Beziehung deuten«, und, provokativer: "Die Zukunft der Paartherapie liegt im Schlafzimmer des Therapeuten".Bei der Lektüre der verschiedenen Beiträge klingt vieles einfach. "Wenn nur nicht Einfachheit das schwierigste wäre", mag der Praktiker denken, der sich im Praxisalltag mit »seinen« Paaren um Lösungen bemüht. Der hier schreibende Praktiker fühlt sich durch die Lektüre des Buches bereichert und angeregt. Für ihn und für Kolleginnen und Kollegen, die an die Grenzen der "zweckrationalen" Paartherapie gelangt sind und sich für ergänzende Konzepte interessieren, ist die Lektüre fast ein Muss.«Dr. med. G. Mattanza (Familiendynamik, Heft 3, Juli 2006)