Wenn ich einst alt bin, trage ich Mohnrot
Autor Elisabeth Schlumpfde Limba Germană Hardback – sep 2003
Was hindert uns daran, unser Alter zu genießen? Wieso denken wir bei alt werden vor allem an Mängel, klagen über Verlorenes und trauern Ungelebtem nach? Erwartet uns nicht auch eine neue Freiheit: Viele Dinge müssen nicht mehr getan werden, mit gesellschaftlichen Konventionen können wir lockerer umgehen.
Ein breiter Fächer an Gestaltungsmöglichkeiten tut sich für die späten Jahre auf.
Lassen Sie sich von der Autorin einladen, die Freiheiten des Alters zu entdecken. »Wenn ich einst alt bin, trage ich Mohnrot, weil ich das Brennen nicht missen möchte, in meinen Gliedern, in meinem Herz.« Mit diesen schwungvollen Worten beginnt Elisabeth Schlumpf ihr liebevolles Buch über das Altwerden.
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Specificații
ISBN-13: 9783466306367
ISBN-10: 3466306361
Pagini: 200
Dimensiuni: 142 x 214 x 20 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:Neuauflage.
Editura: Kösel-Verlag
ISBN-10: 3466306361
Pagini: 200
Dimensiuni: 142 x 214 x 20 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:Neuauflage.
Editura: Kösel-Verlag
Notă biografică
Elisabeth Schlumpf, geb. 1932, ist Psychotherapeutin in eigener Praxis und Co-Leiterin des »Zentrums für Form und Wandlung« in Zürich. Ausgedehnte Lehr-, Vortrags- und Supervisionstätigkeit. Die Autorin erfolgreicher Bücher lebt in Zürich.
Recenzii
"Das Buch erscheint in Mohnrot - wie könnte es anders sein? So tiefgründig wie die Farbe des Umschlags ist sein Inhalt: Das Alter wird so geschildert, wie es sein könnte, so wie alle es sich wünschen. Denn so ist es doch: Alle wollen alt werden, aber niemand möchte alt sein. Dieses Buch zeigt uns jedoch etwas anderes. Es kommt mir vor wie ein liebenswürdiger Ratgeber, der gelassen in jene Richtung weist, in die wir alle gehen. Der erste Teil zeigt, worum es allgemein geht, wenn man älter wird - auf die Akzeptanz von Unabänderlichem oder auf Kraftquellen, aus denen man in den verbleibenden Jahren schöpfen kann. Der zweite Teil macht auf verschiedene Aspekte des Altwerdens aufmerksam, zum Beispiel auf die noch verbleibende zeit, auf Begrenzungen und den näher rückenden Tod. Der dritte Teil des Buches besteht aus einem berührenden Dialog zwischen zwei Frauen verschiedenen Alters: Die ältere Frau lebt in einem Altersheim, die jüngere steht in der Mitte des Lebens. Sie liest die Tagebuchnotizen der Altersheimbewohnerin und antwortet darauf. Ihre Antworten enthalten Reflexionen über die ihr bevorstehende Lebensphase, die zu Herzen gehen. Wem es vergönnt ist, lange zu leben, ist mit diesem Buch gut bedient. Ich habe es mit viel persönlichem Gewinn gelesen."