Wenn Sex schmerzt: Beiträge zur Sexualforschung
Autor Julia Rieglerde Limba Germană Paperback – 30 sep 2015
Din seria Beiträge zur Sexualforschung
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Specificații
ISBN-13: 9783837924848
ISBN-10: 383792484X
Pagini: 539
Dimensiuni: 149 x 211 x 40 mm
Greutate: 0.78 kg
Editura: Psychosozial Verlag GbR
Seria Beiträge zur Sexualforschung
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Seria Beiträge zur Sexualforschung
Cuprins
InhaltDanksagungEinleitung
und
Kontextualisierung1
Einführung:
Zum
Phänomen
chronischer
Schmerzen
beim
Geschlechtsverkehr
und
seiner
theoretischen
und
praktischen
Behandlung2
>Dyspareunie<
-
Perspektiven
auf
eine
>Störung<2.1
Der
wiederkehrende
Schmerz
beim
Koitus
in
den
Ordnungen
des
>Anormalen<2.2
Dekontextualisierende
Praxen:
Der
Zugang
der
akademischen
Psychologie2.2.1
>Dyspareunie<
als
>chronische
urogenitale
Schmerzstörung<2.2.2
Die
Herstellung
von
>Dyspareunie<
im
Labor2.3
Jenseits
des
nomothetischen
Paradigmas:
Beiträge
zu
einer
(partiellen)
Rekontextualisierung2.3.1
Die
Frage
nach
der
sexuellen
Praxis
aus
konstruktivistischer
Perspektive2.3.2
Der
Koitus
als
vergeschlechtlichende
Praxis3
Praxeologie
und
Rekonstruktion:
Zur
metatheoretisch-
methodologischen
Positionierung
dieser
Arbeit3.1
Metatheoretischer
Rahmen3.1.1
Bourdieus
Theorie
der
Praxis
als
Instrument
feministischer
Wissenschafts-
und
Gesellschaftskritik3.1.2
Zur
Bedeutung
des
Leibes
für
den
praktischen
Sinn3.2
Methodologischer
Rahmen3.2.1
Rekonstruktive
Sozialforschung
als
methodologischer
Rahmen
für
emanzipative
Wissensproduktion3.2.2
Überlegungen
zu
einer
leib-
und
körperbasierten
Erkenntnistheorie3.3
Zwischenresümee
und
Erkenntnisinteresse4
Methodisches
Vorgehen4.1
Zum
Erkenntnispotenzial
erzählter
Lebensgeschichten4.2
Feldzugang
und
Sampling4.3
Durchfu¿hrung
der
biografisch-narrativen
Interviews4.4
Analyse
des
Textmaterials5
Zur
soziobiografischen
Einbettung
wiederkehrenderSchmerzen
beim
Geschlechtsverkehr
-
Sechs
Fallrekonstruktionen5.1
Therese
Engel:
'mit
der
Entwicklung
von
dieser
ganzenSexualität
[.]
das
war
so
unnormal
bei
mir
alles'5.1.1
Einführende
Bemerkungen5.1.2
Der
Interviewbeginn
-
Selbstfestlegung
auf
Reaktion
als
handlungsstrukturierendes
Prinzip5.1.3
Analytische
Beschreibung
des
Lebensablaufs5.1.4
Wissensanalyse5.2
Maja
Blum:
'das
Wort
Sex
selber
hasse
ich
wie
die
Pest'5.2.1
Einführende
Bemerkungen5.2.2
Analytische
Beschreibung
des
Lebensablaufs5.2.3
Wissensanalyse5.3
Komparative
Analyse
I:
Identifizierungen
von
Schmerz-
und
Lebensgeschichte5.4
Paula
Jobst:
'generell
würd
i
schon
sagen
dass
i
immer
so
jemand
bin
der
sehr
viel
Kontrolle
haben
muass
und
der
si
ned
so
richtig
falln
lassen
kann'5.4.1
Einführende
Bemerkungen5.4.2
Analytische
Beschreibung
des
Lebensablaufs5.4.3
Wissensanalyse5.5
Fiona
Dvorak:
'so
hat
sich
alles
gelöst,
wir
ham
geredet,
wir
ham
so
viel
geredet'5.5.1
Einführende
Bemerkungen5.5.2
Analytische
Beschreibung
des
Lebensablaufs5.5.3
Wissensanalyse5.6
Komparative
Analyse
II:
Transformationen
von
Erleidensprozessen5.7
Heide
Paal:
'Liebesbeziehungen
[.]
die
sind
auch
[.]
ein
ganz
[.]
interessantes
ganz
lustiges
Thema
bei
mir.
Weils
ja
eigentlich
ungewöhnlich
begonnen
hat'5.7.1
Einführende
Bemerkungen5.7.2
Äußerer
biografischer
Verlauf5.7.3
Handlungssteuerung
und
Problemlösungsstrategie5.7.4
Lebensarrangement5.7.5
Selbstverhältnis5.7.6
Zum
Stellenwert
der
chronischen
Schmerzen
beim
Geschlechtsverkehr
im
Kontext
der
Fallstruktur
und
der
biografischen
Erfahrungsaufschichtung5.7.7
Körperverha¿ltnis5.7.8
Eigentheoretische
Verarbeitung5.8
Angela
Vogel:
'ich
hab
eigentlich
insgesamt
ein
sehr
gesundes
Verhältnis
so
zu
Sexualität'5.8.1
Einführende
Bemerkungen5.8.2
Äußerer
biografischer
Verlauf5.8.3
Handlungssteuerung
und
Problemlösungsstrategie5.8.4
Selbstverhältnis5.8.5
Körperverhältnis5.8.6
Lebensarrangement5.8.7
Zum
Stellenwert
der
chronischen
Schmerzen
beim
Geschlechtsverkehr
im
Kontext
der
Fallstruktur5.8.8
Eigentheoretische
Verarbeitung5.9
Komparative
Analyse
III:
Entidentifizierungen
von
Schmerz-
und
Lebensgeschichte6
Diskussion:
Überlegungen
zur
biografischen
und
sozialen
Genese
wiederkehrender
Schmerzen
beim
koitalen
Sex6.1
Zur
Komplexität
eines
Erfahrungs-
undPraxiszusammenhangs
im
Ausdrucksfeld
von
Körper,
Leib,
Biografie
und
Sozialita¿t6.1.1
Die
Erkenntnisgrenzen
nomothetischer
und
androzentrischer
Psychologie6.1.2
Der
körperliche
Leib
als
Materialität
und
Agens6.1.3
Die
heteronormative
Ordnung
der
Geschlechter6.1.4
Dimensionen
der
biografischen
Einbettung6.2
Zum
sozialen
und
biografischen
Stellenwert
koitaler
Praxis
vor
dem
Hintergrund
heteronormativerGeschlechterverhältnisse6.2.1
Ein
Schmerz
wie
jeder
andere?6.2.2
Heteronormativita¿t
und
Sexualität6.2.3
Der
Koitus
als
Selbstnormalisierungspraxis6.2.4
Dissoziative
Momente
im
Körperverhältnis6.2.5
Biografische
Kontexte
der
Aufrechterhaltung
einer
schmerzhaften
Praxis6.3
Lust,
Erregung
und
die
vergeschlechtlichte
Asymmetrieheteronormativer
Begehrensstrukturen6.3.1
Vom
Schmerz
zur
>Lustlosigkeit<6.3.2
>Sexuelle
Erregung<
auf
dem
experimentellen
Prüfstand6.3.3
Das
Dilemma
weiblichen
Begehrens6.3.4
Auf
den
Spuren
weiblicher
sexueller
Subjektivita¿t:
Soziale
und
biografische
(Spiel-)Räume6.4
Zum
emanzipativen
Potenzial
des
leiblichen
>Misslingens<6.4.1
Der
wiederkehrende
Schmerz
beim
Koitus
als
Widerstand
des
Leibes?6.4.2
Biografische
Transformationsprozesse
und
Handlungsfähigkeit6.4.3
Von
der
leibkörperlichen
Krise
zur
Preisgabe
der
stummen
Welterfahrung6.4.4
Herausforderungen
an
professionelle
Unterstützungsangebote6.5
Zur
doppelten
Dekonstruktion
einer
sogenannten
>Sexualstörung<6.5.1
Die
>Störung<
als
Ausdruck
einer
zweifachen
Individualisierung6.5.2
Die
>Sexualstörung<
als
Verschätzung
von
>SexualitätSex<
zum
Aufbegehren?
Ein
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