In unserer Gesellschaft liegt ein unbeschreibliches Potenzial an Kreativit t, Forscherwillen und Freude am Leben und der Arbeit brach. Nach ber 4.000 intensiven Einzelgespr chen als Arbeitsvermittler kommt der Autor zu dem Schluss, dass der Ausgangspunkt f r dieses Ph nomen in erlittenen Trennungs-Traumata unserer Kindheit liegt. Vor dem erlittenen Schmerz mussten wir uns als Kind sch tzen. Mit diesen unbewussten kindlichen Schutzprogrammen laufen wir dann als Erwachsene herum und fragen uns, warum das Leben so hart mit uns umgeht. Was w re, wenn wir w ssten, dass wir unser Leben bisher unbewusst durch kleinmachende Glaubenss tze selbst inszeniert haben? Dieses Buch verspricht nichts. Dieses Buch l dt uns ein, alte, oft schmerzvolle Pfade zu verlassen, um unser Recht, n mlich die Freude am Leben, wiederzuentdecken.