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Werke, Band IV

Autor Cäsar von Arx
de Limba Germană Legat în piele – 30 iun 2008
Die Wiederentdeckung des wichtigsten Schweizer Dramatikers der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts Casar von Arx (1895-1949) war der bedeutendste Schweizer Dramatiker seiner Generation. Seine zahlreichen Dramen und Festspiele wurden an Berufsbuhnen und Laientheatern in der Schweiz und im Ausland aufgefuhrt und begrundeten seinen Ruf als erster Schweizer Buhnenautor von internationaler Geltung. Parallel zu seiner Karriere als Dramatiker verfasste Casar von Arx zeitlebens Aufsatze und Vortrage, in denen er auf das zeitgenossische Theatergeschehen Bezug nahm. Zusammen mit den Feuilletons, die er uber vier Jahrzehnte veroffentlichte, entstand eine Sammlung von Beitragen, die vom Theater in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts Zeugnis ablegt. Der vorliegende Band prasentiert eine Auswahl dieser Texte, von denen einzelne hier erstmals veroffentlicht werden. Die Beitrage Casar von Arx' stellen nicht nur einen Zeitspiegel des Theaterlebens dar, sondern erschliessen auch das dramaturgische Fundament, das den Arbeiten des Dramatikers zugrunde liegt. Zu diesem gehort seine Bewunderung fur das Theater Shakespeares und Schillers, das ihm als Leitbild diente. Er fuhlte sich einer klassischen dramatischen Form verpflichtet, die den Menschen und sein Schicksal ins Zentrum stellt. Mit dem vorliegenden Band findet die vierbandige Casar-von-Arx-Werkausgabe ihren Abschluss.
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Specificații

ISBN-13: 9783796524332
ISBN-10: 3796524338
Pagini: 376
Dimensiuni: 136 x 210 x 38 mm
Greutate: 0.59 kg
Editura: Schwabe Verlag Basel

Notă biografică

Cäsar von Arx (1895-1947), geboren in Basel, studierte an der Universität Basel Germanistik, Geschichte und Philosophie, wandte sich aber vor Abschluss seines Studiums dem Theater zu und arbeitete zunächst als Regisseur und Autor in Leipzig und Zürich. Nach 1925 schlug er sich als freier Schriftsteller, u.a. von historischen Festspielen, durch und errang mit Der Verrat von Novara (1934) internationale Erfolge. Seine Thematisierung der Gefährdung durch den Totalitarismus und sein engagierter Antifaschismus lösten in der Schweiz künstlerische und politische Kontroversen aus. 1949 schied von Arx freiwillig aus dem Leben.