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WerkstattGeschichte 54 werkzeug: Werkstatt Geschichte, cartea 54


de Limba Germană Paperback – 31 aug 2010
WERKSTATTGESCHICHTE wendet sich an diejenigen, für die Geschichte ein Experimentier- und (Re-) Konstruktionsfeld ist, dessen Gestalt sich je nach den Fragen, die gestellt werden, verändert. Die Zeitschrift ist ein Ort, an dem über Geschichte und ihre AkteurInnen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Der Erfolg von WERKSTATTGESCHICHTE in den vergangenen Jahren hat gezeigt, dass Bedarf an einer wissenschaftlich neugierigen und methodologisch experimentellen Geschichtszeitschrift besteht. WERKSTATTGESCHICHTE erscheint dreimal im Jahr. Jedes Heft enthält einen Themenschwerpunkt mit Forschungsaufsätzen, deren Spektrum von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert, von Europa bis Afrika und Amerika reicht. Im Mittelteil von WERKSTATTGESCHICHTE finden Debattenbeiträge ebenso Platz wie Werkstattberichte, in denen es auch um methodologische Fragen gehen soll. Der dritte Teil beinhaltet kritische Aufsätze und Berichte zu Ausstellungen, Filmen und Tagungen, die sich mit historischen Themen beschäftigen.
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Din seria Werkstatt Geschichte

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Specificații

ISBN-13: 9783837504408
ISBN-10: 3837504409
Pagini: 116
Ilustrații: Abbildungen
Dimensiuni: 164 x 240 x 15 mm
Greutate: 0.24 kg
Editura: Klartext Verlag
Seria Werkstatt Geschichte


Cuprins

THEMA Eva Bischoff: "Kannibalismus, wie man ihn sich scheußlicher und tierischer nicht vorstellen kann". Verflechtungen zwischen Kolonie und Metropole Sebastian Jobs: "As well drilled as Uncle Sam could hope". Die Siegesparade der "Harlem Hellfighters" als Arena afroamerikanischer Identitätspraktiken DEBATTE Wie schreibt man die Geschichte der Gefühle? William Reddy, Barbara Rosenwein und Peter Stearns im Gespräch mit Jan Plamper WERKSTATT Christian Gudehus und Stewart Anderson: Hotel Ruanda - Lesarten eines Films über Geschichte EXPOKRITIK Thomas Parent: Im Spannungsfeld zwischen Sammlungsüberlieferung und Revier-Identität. Das neue Ruhr Museum in Essen