Wert und Sinn: Scheleriana, cartea 3
Autor Friedrich Hausende Limba Germană Paperback – 11 mai 2015
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Specificații
ISBN-13: 9783959480055
ISBN-10: 3959480059
Pagini: 527
Dimensiuni: 154 x 226 x 32 mm
Greutate: 0.78 kg
Editura: Bautz, Traugott
Seria Scheleriana
ISBN-10: 3959480059
Pagini: 527
Dimensiuni: 154 x 226 x 32 mm
Greutate: 0.78 kg
Editura: Bautz, Traugott
Seria Scheleriana
Cuprins
Einleitung1.
Basisannahmen
der
Phänomenologie
bei
Scheler2.
Schelers
Wertbegriff,
die
Rangordnung
der
Werte
und
die
Möglichkeit
einer
Wertethik3.
Hermeneutische
Wertetheorie
-
ein
alternativer
Ansatz3.1
Sinn,
Kohärenz,
Selbstwirksamkeit
und
anspruchsvolles
Personenverstehen3.2
Der
Weg
der
Ableitung
der
RangordnungI.
Apriorische
Phänomenologie
bei
Scheler1.
Schelers
Phänomenologieverständnis1.1
Phänomenologische
Wesensschau1.2
Phänomenologisch-apriorische
Wahrheit
und
subjektrelative
Geltung2.
Phänomenologie
und
wissenschaftliches
Disziplinverständnis2.1
Sinnphänomenologie
statt
Sachphänomenologie,
Einleben
statt
Argumentieren
und
Belegen?2.2
Die
Möglichkeit
asymbolischer
Erkenntnis
mit
apriorischem
Status2.2.1
Karl
Otto
Apels
sprachtheoretische
Kritik
des
Bewusstseins-Apriori2.2.2
Herbert
Schnädelbachs
symboltheoretische
Kritik
des
Paradigmas
asymbolischer
Erkenntnis2.2.3
Rekonstruktion
des
phänomenologischen
Apriori
in
Anlehnung
an
Timothy
Williamsons
Erkenntnistheorie
der
Modalitäten2.2.4
Präzisierung
von
Idee
und
Potenzial
einer
modaltheoretisch
überformten
PhänomenologieII.
Schelers
Wertbegriff,
seine
Konzeption
einer
Rangordnung
der
Werte
und
die
Möglichkeit
einer
Wertethik1.
Schelers
"Werte"1.1
Wertarten,
Objektivität
und
historische
Relativität1.2
Was
ist
ein
Wert?
Eine
erste
Annäherung1.3
Wie
ist
ein
Wert
gegenwärtig
und
wie
wird
er
erkannt?
-
Schelers
Wertfühlen1.4
Das
Wertfühlen
als
apriorische
Erkenntnis1.5
Formen
der
Verfehlung
von
Werterkenntnis:
Werttäuschung,
Wertfälschung,
Wertblindheit1.6
Werte,
die
nicht
willentlich
realisiert
werden
können:
Werte
von
Handlungen
und
Personen1.7
Sind
Werte
natürliche
Entitäten?1.8
Objektivismus,
Subjektivismus
und
Buck-Passing:
Der
rekonstruierte
Scheler
im
Kontext
jüngerer
Theorien2.
Die
Rangordnung
der
Werte2.1
Die
Stufenordnung
nach
Wertmodalitäten2.2
Vorziehen
und
Nachsetzen
-
zur
Erkenntnistheorie
der
Wertränge2.3
Beziehungen
zwischen
Wertträger
und
Wertrang2.4
Merkmale
der
Werte
selbst,
die
auf
Rangunterschiede
verweisen2.4.1
Dauer2.4.2
Unteilbarkeit
des
Trägers2.4.3
Fundierung2.4.4
Tiefe2.4.5
Relativität2.5
Der
systemische
Charakter
der
Rangordnung3.
Die
Idee
einer
Wertethik3.1
Sittliche
Höhe
-
formale
Ethik
vs.
Werttheorie3.2
Erfolgsethik
vs.
Wertethik3.3
Wert
und
Sollen:
Imperative
Ethik
vs.
Wertethik3.4
Glück
und
Wert:
Eudaimonismus
vs.
Wertethik3.5
Was
ist
ethisch
an
Schelers
Wertethik?III.
Alternative
Begründung
der
Rangordnung:
Hermeneutische
Werttheorie1.
Sinn,
Verstehen
und
der
Sinn-Wert-Nexus1.1
Schelers
"Sinn"1.1.1
Sinnganzheit
als
Bezugsgröße
von
Schelers
Begriff
der
Person1.1.2
Schelers
interne
Sinnkriterien
und
ihre
Rekonstruktion
als
Äquivalenzen1.1.2.1
Zweigliedrige
Äquivalenzen1.1.2.1.1
Kohärenz
und
Verstehbarkeit1.1.2.1.2
Selbstwirksamkeit,
Wertbestimmtheit
und
evaluative
Identität1.1.2.1.3
Selbstwirksamkeit
und
Verstehbarkeit1.1.2.1.4
Selbstwirksamkeit
und
Motiviertheit1.1.2.2
Begründungsreichweite
der
Äquivalenzthesen1.2
Interpretationsszenarien
und
externe
Sinnkriterien
der
Adäquatheit1.2.1
Unterstellung
maximierten
Sinns
als
Interpretationsprinzip1.2.2
Sinnmaximierung
im
Modus
anspruchsvollen
Sinnverstehens1.2.3
Verstehen
und
Erklären
-
interpersonal
homogene
Verständlichkeit
und
Adäquatheit1.2.4
Evaluative
Identität
und
Verstehbarkeit:
Eine
Beispielvariation1.2.5
Die
Sinnäquivalenzen
aus
dem
Gesichtspunkt
anspruchsvollen
Sinnverstehens1.2.6
Grundlegender
Gehalt
des
anspruchsvollen
Sinnbegriffs:
Adäquatheitsbedingung
nach
Prinzip
BSW1.2.7
Bedeutsamkeitseigenschaften
und
Sinnmöglichkeit:
Weitung
des
externen
Sinn-Wert-Nexus1.3
Grenzen
sinnvollen
Verhaltens1.3.1
Sinnvektoren1.3.2
Exkurs:
Bewährungszusammenhänge
und
Gründe1.3.3
Adäquatheit
und
Selbstwirksamkeit2.
Ableitung
der
Rangordnung2.1
Erfüllungsbedingungen
des
Sinnbegriffs
bezüglich
der
praktischen
Situation2.1.1
Allgemeine
Sinnunterstellungsgehalte
auf
Grundlage
der
Alltagsphänomenologie
des
Verstehens2.1.2
Herleitungen
der
Sinnunterstellungsgehalte2.2
Werte
und
ihre
Rangordnung2.2.1
Notwendige
Werte
nach
konsekutivem
Wertaspekt2.2.1.1
Herleitung
von
weiteren
Wertrangunterschieden
(konsekutiver
Wertaspekt)2.2.1.2
Probabilistische
Erwägungen:
Die
Rangordnung
nach
dem
Intentionalitätsstufenmodell2.2.1.2.1
Praktische
Werte
-
Werte
der
Aktivität
und
probabilistischer
Vorteil2.2.1.2.2
Kognitive
Werte
-
Werte
der
Information
und
probalistischer
Vorteil2.2.1.2.3
Ästhetische
Werte
-
Gegenwartsdichte
und
probabilistischer
Vorteil2.2.1.2.4
Werte
des
Heiligen
-
Sinnwerte
und
probabilistischer
Vorteil2.2.1.3
Einzelwerte
und
Wertcluster:
Holismus
in
der
Bewertung
von
Gütern2.2.2
Der
Selbstwertaspekt2.2.2.1
Bezüge
zwischen
konsekutiven
Wertaspekten
und
Selbstwertaspekten
mit
Blick
auf
die
Rangordnung2.2.2.2
Realisierungen
notwendiger
Werte
als
Bestandteile
selbstwerthaften
Erlebens2.2.2.3
Wertrang,
Sinn
und
korrelierendes
Achtungsmaß:
Phänomenologischer
Test
der
Rangordnung
unter
dem
SelbstwertaspektErgebnisse
und
Folgerungen1.
Die
Rekonstruktion
einer
Methode
apriorischer
Phänomenologie2.
Apriorische
Werte,
apriorische
Wertrangordnung
und
die
Wertethik3.
Hermeneutische
Werttheorie3.1
Der
Sinn-Wert-Nexus3.2
Der
Weg
der
Ableitung4.
FolgerungenBegriffeLiteratur