Wertorientierte Vergütung von Führungskräften
Cu Hansjörg Schnabelde Limba Germană Paperback – 15 iun 1998
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Specificații
ISBN-13: 9783824467495
ISBN-10: 3824467496
Pagini: 248
Ilustrații: XXII, 220 S. 27 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:1998
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824467496
Pagini: 248
Ilustrații: XXII, 220 S. 27 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:1998
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Upper undergraduateCuprins
1 Einleitung.- 1.1 Ausgangspunkt der Arbeit.- 1.2 Ziel der Arbeit.- 1.3 Vorgehensweise.- 2 Definitionsansatz und Abgrenzung des Forschungsgegenstandes.- 2.1 Definitionsansatz.- 2.2 Die Realisationsformen wertorientierter Führungskräftevergütung.- 2.3 Die wertorientierte Führungskräftevergütung als strategisches Anreizsystem.- 2.4 Zusammenfassende Abgrenzung des Forschungsgegenstandes.- 3 Erklärungsansätze für die Vorteilhaftigkeit wertorientierter Vergütungsinstrumente.- 3.1 Die Vorteilhaftigkeit von Vertragsregelungen im Sinne der ökonomischen Vertragstheorie.- 3.2 Wertorientierte Vergütungsinstrumente zur Verhaltenssteuerung des Managers.- 3.3 Wertorientierte Vergütungsinstrumente zur Qualitätsaufdeckung bei der Managerauswahl.- 3.4 Wertorientierte Vergütungsinstrumente als Finanzierungsquelle in Krisen- und Gründungsphasen.- 3.5 Wertorientierte Vergütungsinstrumente zur Bindung von Know-how-Trägern.- 3.6 Realisation von Steuervorteilen bei Einkünften aus wertorientierten Vergütungsverträgen.- 3.7 Zusammenfassung.- 4 Erklärungsansatz für die Selektion spezifischer wertorientierter Vergütungsinstrumente.- 4.1 Vorüberlegung.- 4.2 Motivationswirkung wertorientierter Entlohnungsfunktionen.- 4.3 Günstige Konstellationen für die funktionsspezifische Selektion wertorientierter Vergütungsformen.- 4.4 Wertorientierte Vergütungsinstrumente in der US-Praxis.- 4.5 Empirische Validität des Erklärungsansatzes.- 4.6 Zusammenfassung.- 5 Ursachen für die untergeordnete Bedeutung wertorientierter Führungskräftevergütung in Deutschland.- 5.1 Empirische Befunde zur wertorientierten Führungskräftevergütung in Deutschland.- 5.2 Die wertindifferente Vergütung als effiziente Vertragsform — „Effizienzhypothese“.- 5.3 Die Diskriminierung derwertorientierten Vergütung durch gesetzliche Regelungen — „Regulierungshypothese“.- 5.4 Zusammenfassung und kritische Beurteilung der Ergebnisse.- 6 Die zukünftige Bedeutung wertorientierter Führungskräftevergütung in Deutschland.- 6.1 Vorbemerkung.- 6.2 Die zukünftige Bedeutung der Shareholder-value-Orientierung.- 6.3 Effizienzvorteile wertorientierter Vergütungsformen in mittelständischen Familienbetrieben.- 6.4 Durchsetzung wertorientierter Vergütungsformen in börsennotierten Großunternehmen.- 6.5 Flankierende Maßnahmen.- 6.6 Zusammenfassung.- 7 Zusammenfassung und Ausblick.
Notă biografică
Dr. Hansjörg Schnabel promovierte parallel zu seiner Tätigkeit als Projektmanager einer deutschen Beteiligungsgesellschaft am Lehrstuhl für Finanzierungslehre von Prof. Dr. Dr. h. c. Herbert Hax an der Universität zu Köln. Seit 1997 ist er als Projektleiter im Bereich Corporate Finance einer internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmenberatungsgesellschaft tätig.
Textul de pe ultima copertă
Das Einkommensrisiko ist - im Gegensatz zu Unternehmern - für das angestellte Topmanagement in deutschen Firmen stark begrenzt. Obwohl die Manager mit weitreichenden Entscheidungsvollmachten ausgestattet sind, bleibt ihre Einkommens- und Vermögenssituation vom Wert "ihrer" Firma unberührt. Auf der Basis agencytheoretischer Grundlagen analysiert Hansjörg Schnabel die strategischen Verhaltensanreize von Führungskräften bei der Entlohnung durch Kapitalanteile (z. B. Aktien) im Vergleich zur Entlohnung mit Anteilsoptionen (z. B. Aktienoptionen). Der Autor zeigt, daß unter den sich verändernden Rahmenbedingungen in Deutschland langfristig vor allem die Unternehmen dominieren werden, die mit ihren Managern "unternehmerische" Entlohnungsverträge vereinbaren. Bei der Untersuchung werden die Erfahrungen der US-Wirtschaft mit diesen Vergütungsinstrumenten besonders berücksichtigt.