Westermeiers Leitfaden für die Försterprüfungen
Autor H. Müllerde Limba Germană Paperback – 31 dec 1918
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Specificații
ISBN-13: 9783642983818
ISBN-10: 3642983812
Pagini: 476
Ilustrații: XII, 458 S.
Dimensiuni: 133 x 203 x 30 mm
Greutate: 0.49 kg
Ediția:12. Aufl. 1919. Softcover reprint of the original 12th ed. 1919
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642983812
Pagini: 476
Ilustrații: XII, 458 S.
Dimensiuni: 133 x 203 x 30 mm
Greutate: 0.49 kg
Ediția:12. Aufl. 1919. Softcover reprint of the original 12th ed. 1919
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ResearchDescriere
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Cuprins
Borbereitender Teil. Einleitung.- Begriff von Wald und Forst.- Bedeutung der Wälder.- Begriff von Forstwissenschaft und Forstwirtschaft.- Die geschichtliche Entwicklung von Forstwirtschaft und Forstwissenschaft.- Einteilung der Forstwissenschaft.- I. Grundwissenschaften.- A. Naturwissenschaften.- Allgemeines.- Bedeutung der Naturwissenschaften.- Organische und unorganische Körper, Kennzeichen der drei Naturreiche.- Systeme der Naturwissenschaften.- a) Forstzvologie.- Einteilung des ganzen Tierreichs.- Säugetiere.- Allgemeines.- Hanßlatterer (Fledermäuse).- Raubtiere (Marder, Otter, Fuchs, Wildkatze).- Nagetiere (Hase, Mäuse, Wühlmäuse, Biber usw.).- Zweihufer (Hohlhärner, Hirsche).- Vielhufer (Wildscheweine).- Vögel.- Allgemeines über Vögel.- Raubvögel (Eulen, Falken).- Singvögel (Schwalben, Drosseln usw.).- Schreivögel (Eisvögel, Wiedehopf usw.).- Klettervögel (Kuckuck, Spechte).- Tauben.- Hühnervögel (Fasan, Auer-, Birk-, Feldhuhn).- Laufvögel (Trappe).- Watvögel (Wasserhühner, Schnepfen, Regepfeifer usw.).- Schwimmvögel (Enten, Gänse, Schwäne).- Die übrigen Klassen der Wirbeltiere (Reptilien, Kreuzotter usw.).- Fische.- Insekten.- Allgemeines.- Schmetterlinge.- Die Kleinschmetterlinge.- Die Großschmetterlinge.- Nacktflügler.- Käfer. Allgemeines.- Bockkäfer, Borkenkäfer usf..- Fliegen und Netzflügler (Libellen, Florfliegen, Parasiten).- Geraßlügler (Heuschrecken, Grillen).- Halbflügler (Blattläuse).- Übergangsbemerkungen zum Pslanzenreich.- b) Forstliche Pflanzenkunde.- Allgemeiner Teil.- Begriff und Einteilung.- Die Ernährungsorgane.- Die Wurzeln.- Die Blätter.- Der Stamm (Jahresringbildung; Markstrahlen, Rinde).- Die Fortpflanzungsorgane (männliche und weibliche, Zwitterblüte).- Die verschiedenen Blütenformen (Kätzchen, Dolde usw.).- Die Kryptogamen.- Pflanzensysteme.- Entstehung und Wachstum der Holzpflanzen.- Spezieller Teil.- Botanische Übersichtstafel der Waldbäume und Waldsträucher.- A. Laubhölzer.- B. Nadelhölzer.- C. Bestimmungstabelle der strauchartigen Holzgewächse.- B. Mathematik.- a) Zahlenlehre.- Rechnen mit Dezimalbrüchen.- Einfache Regeldetri.- Zusammengesetzte Regeldetri.- Zinsrechnung, Zinseszins, Ausziehen von Wurzeln.- Proportionen.- b) Geometrie.- Planimetrie, Maße und Gewichte.- Vermessung von Flächen (Winkel).- Die Dreiecke.- Die Vielecke.- Vermessung mit Jnstrumenten.- Absteckung von Linien im Felde, Durchlegen von Waldschneißen.- Messung von geraden Linien.- Messung von krummen Linien.- Vermessung eines Grundstücks.- Teilen der Figuren.- Nivellieren.- Höhenmessen (von Bäumen usw.).- Körper.- Berechnung der Masse von Bäumen und Beständen. (Holzmeßkunde).- Praktischer Teil. II. Fachwissenschften.- A. Standortslehre.- und Erklärung.- I. Die Lehre vom Boden.- Entstehung der Erde.- Die kristallinischen Schiefergesteine.- Die aufgeschwemmten Gebirge.- Die Durchbruchsgebirge.- Der Verwitterungsprozeß.- Der Sand.- Ton, Mergel (Lette), Lehm.- Der Kalk.- Eisenverbindungen im Boden (Raseneisenstein, Ortstein).- Die auflöslichen Salze.- Die Bodenmengeung.- Steiniger Boden.- Humusböden resp. Zersetzungserscheinungen der Bodendecke.- Die sonstigen humosen Bildungen (Schlamm, Moor, Torf).- Die physikalischen Eigenschaften des Bodens.- Bodenmächtigkeit (Nahrungsschicht, Untergrund).- Bodenfeuchtigkeit und Bodenwärme.- Boden bindigkeit und Durchlässigkeit.- Bodenneigung.- Beurteilung des Bodens.- Untersuchung des Bodens.- Bodenbestimmungstabelle.- Beurteilung nach der Bodenflora.- II. Die Lehre vom Klima.- Erklärung.- Die atmosphärische Luft.- Bedingungen des Witterungswechsels.- Luftwärme (Dürre, Frost, Auffrieren, Frostrisse).- Luftfeuchtigkeit (Nebel, Regen, Tau, Reif, Schnee usw.).- Barometer, Thermometer, Blitz, Höfe um Sonne und Mond usw..- Luftbewegung (Weltwinde und örtliche Winde, Sturm).- Die verschiedenen Klimas in Deutschland.- Die Standortsgüte und Standortsklassen.- B. Waldban.- und Begriffsbeskimmung.- Die verschiedenen Betriebsarten.- Umtrieb, Betriebsklasse.- Wahl der Umtriebszeit, Periodeneinteilung.- Wahl der Holzarten.- Wahl der Betriebsarten.- Gründung der Bestände. Hochwald.- I. Natürliche Verjüngung.- Wefen und Zweck der natürlichen Verjüngung.- a) Natürliche Verjüngung durch Schlagstellung.- Zweck der natürlichen Verjüngung.- Vorbereitungshiebe.- Besamungsschlag.- Auszeichnung der Schläge.- Die Nachhiebe.- b) Natürliche Verjüngung durch Ausschlag.- Niederwaldwirtschaft.- Kopfholzbetrieb.- Schneidelholzbetrieb.- II. Künstliche Verjungung.- Saat oder Pflanzung.- Holzsaat.- Beschaffung des Samens.- Aufbewahren des Samens.- Prüfung des Samens.- Das Säen.- Allgemeines (Saatzeit).- Saatmethoden.- Samenmengen.- Bodenbearbeitung (Allgemeines).- Lockrung des Bodens.- Bodenbearbeitung zu Vollsaaten.- Bodenbearbeitung zu Streifensaaten.- Ausstreuen des Samens.- Unterbringen des Samens.- Schutzmaßregeln bei Aussaat zarter Holzarten.- Schutz der Saaten.- Holzpflanzung.- Allgemeines.- Benutzung schon vorhandener Pflanzen, Transport und Verpackung.- Erziehung der Pflanzen.- Anlage von Wandersaatkämpen.- Pflanzenkämpe.- Anlage von ständigen Kämpen (Forstgärten).- Künstliche Düngung.- Verschulen von Laubholzpflanzen.- Beschneiden den Pflanzen und Pflege des Kamps.- Verschulen von Nadelholzpflanzen.- Pflanzung im Freien.- Verschiedene Arten der Pflanzung.- Vorzüge von Verhandspflanzungen.- Wahl des Verbandes.- Regellose Pflanzung.- Herstellung des Pflanzenverbandes.- Berechnung der Pflanzenmengen.- Pflanzzeit.- Anfertigung der Pflanzlöcher.- Einsetzen der Pflanzen.- Schutz der Pflanzen.- Pflanzen von Senkern und Stecklingen.- Schlußbemerkung über die Pflanzung.- Waldpflege.- Pflege der Bestände bis zur Haubarkeit.- Der Läuterungshieb.- Durchforstungen, Allgemeines.- Verschiedene Arten der Durchforstung (Hoch- und Niederdurchforstungen).- Allge,eome Durchforstungsregeln.- Entästungen.- Bodenpflege.- Die Pflege der Waldesschönheit.- Flugsand und Ortsteinkultur.- Dünenbau.- Binden des Flugsandes im Binnenlande (Binnendünen).- Ortsteinkultur.- Gemischte Bestände.- Mittelwaldbetrieb.- Allgemeines.- Anlage und Betrib von Mittelwäldern.- Der Lichtungsbetrieb.- Charakteristisches unserer wichtigsten Waldbäume.- Die Eiche, Allgemeines.- Eichenhochwald.- Eichensaaten.- Verschulung von Eichen.- Eichenschälwald.- Die Rotbuche, Allgemeines.- Vorbereitungs-Durchforstungen.- Samenschlag und die Nachhiebe.- Schlagnachbesserungen.- Künstliche Pflanzenzucht von Buchen (Saatkamp usw.).- Die Weiden und Pappeln (Kultur der kanadischen Pappel).- Die Robinie.- Die Kiefer, Allgemeines.- Kulturmethoden (Pflanzung von einjährigen Kiefern usw.- Die Fichte, Allgemeines.- Kulturmethoden der Fichte.- Die Tanne.- Die Lärche.- Die Strobe.- Unsere anbauwerten frembländischen Holzarten.- C. Forstschutz.- und Erklärung.- I. Forstschutz- gegen Beschädigungen durch die lebende Natur.- A. Gegen die rohen Naturkräfte.- Sturm und Wind.- Gefahr durch Frost, Schnee, Duft und Eis.- Gefahr durch Hitze und Dürre.- Gefahr durch Feuer.- Gefahr durch Wasser.- Gefahr durch Nässe und Versumpfung (Entwässerung).- B. Beschädigung durch organische Wefen.- 1. Aus dem Pflanzenreich.- Durch Unkraut und Graswuchs, Pilzkrankheiten (Schütte usw.).- 2. Aus dem Tierreich.- a) Durch Säugetiere.- ?) Durch Wild (Fütterung!).- ?) Durch Mäuse.- b) Durch Vögel.- Schädliche Vögel.- c) Durch Insekten.- Allgemeines über Insektenschaden.- Schuß und Vorbeugungsmaßregeln.- Insektensraß in Kiesern.- Der Kiesernspinner.- Die Kieserneule.- Der Kiesernspanner.- Die kleine Kiesernblattwespe.- Die große Kiesernblattwespe.- Der Maikäser.- Der große Rüsselkäser.- Der kleine Rüsselkäser.- Der Kiesernmarkkäser.- Andere Kiesernschädlinge.- Die Were.- Insektensraß in Fichten.- Die Nonne.- Der Fichtenborkenkäser und andere Fichtenschädlinge.- Insekten aus Lärchen und Tanne.- Die Lärchenminiermotte und der Tannenborkenkäser.- Insektensraß in Laubhölzern.- Allgemeines.- Der Rotschwanz.- Der Eichenprozessionsspinner.- Der Schwammspinner.- Der Frost- und Blattspanner.- Der Eichenwickler.- Verschiedene schädliche Laubholzkäser (aus Eschen, Birken, Rüstern, Pappeln usw.).- Die nüblichen Tiere.- II. Schaden durch Menschen.- Allgemeines.- A. Übergrisse der Herechtigten.- Art der Übergrisse.- Übergrisse Holzberechtigter (bei der Absuhr, der Rass- und Leseholzsammler, der Bauholz- usw. Berechtigten).- Übergrisse Weideberchtigter.- Übergresse bei anderen Nebennußungen.- B. Übergrisse der Unberechtigten.- Der Grenznachbarn.- Diebstahl an Nebennußunen.- Diebstahl an Holz (Forstdiebstahlsgeseß).- Geseße zum Schuße der Forstbeamten und die polizeilichen Besugnisse derselben.- Biehpsändung, Töten und Vergisten von Hunden, die wichtigsten strafrechtlichen Bestimmungen.- D. Forstbenußung..- und Erklärung.- Sie technischen Eigenschasten des Holzes.- Die technischen Eigenschasten des Holzes (Allgemeines).- Trockenzustände des Holzes.- Reis- und Splintholz.- Wiederstandsfähigkeit und Tragkrast des Holzes.- Festegkeit des Holzes.- Härte des Holzes.- Spaltberkeit des Holzes.- Biegsamkeit des Holzes (Glastizität, Zähigkeit).- Dauer des Holzes.- Mittel zur Erhöhung des Dauerhastigkeit.- Schwinden, Quellen und Wersen des Holzes.- Bernnkrast des Holzes.- Fehler, Krankheiten und Schäden DES Holzes.- I. hauptnußung.- A. Gewinnung des Holzes.- a) Drganisation des Holzhauer.- Annahme der Holzhauer.- Die Arbeiterversicherungsgeseße, die Hast-pslichtversicherung.- Unterweisung und Disziplin der Holzhauer.- Verlohnung.- b) Werkzeuge der Holzhauer.- ?) Zum Fällen und Ausarbeiten.- ?) Zum Roden.- c) Die Holzsällung.- Fällungszeit oder Wadel.- Anlegen der Holzhauer.- Arten der Fällung.- Sortieren des Holzes im allgemeinen.- Sortieren des Bau- und Nußholzes, der Rinde.- Sortieren des Brennholzes.- Ausmeffen, Ausseßen und Rücken der Hölzer.- Numerieren, Buchen und Abnahme.- B. Abgabe des Holzes.- a) Verkaus und sonstige Abgaben.- b) Transport des Holzes.- Zu Lande.- Bau und Erhaltung von Absuhrwegen.- Zu Wasser.- C. Derwendung des Holzes.- a) Bauholz.- hachbau.- Erdbau (Röhrenholz, Eisenbahnschwellen, Grubenbau usw.).- Wasserbau (Brückenbau, wassermühlen, Userbau usw.).- b) Nußholz.- Handwerkerholz (Stellmacher, Böttcher, Drechsler, Tischler usw.).- Acker- und Gartenbauholz.- Holz zu technischen Zwecken (Schissbau, zu Mühlen und Maschinen usw.).- Papierholz usw.- c) Brennholz.- II. Nebennußungen.- A. Dom Holze selhst.- Rinde zum Gerben.- Harz.- Rass- und Leseholz.- Mast- und Baumsrüchte.- Futterlaub.- B. Nebennußungen vom Waldboden.- Streu.- Weide und Gras.- Tors.- Erdarten und Steine.- Waldbeeren, Pilze usw.- C. forstliche Nebengewerhe.- Köhlerei.- Teer, Pech usw.- Einrichtung der preußischen Staatssorsten (Drganisation des Personals, Unisormierung, Einteilung der Forsten, Ausbildung usw.).- Anhang. Jagdlehre.- Welche Tiere find jagdbar? Was heißt jagen? Hohe und niedrige Jagd.- Von den Jagdgewehren.- Munition und Laden.- Von den Regeln beim Schießen (mit Büchse, mit Flinte).- Von den Fanggeräten (Schwanenhals, Tellereisen, Schlagbaum usw.- Von den Fangmethoden und Witterungen: 1. Der Fuchsfang.- 2. Der Fang von Dachs, Fischotter, Marder und Iltis.- Von der Wildsährten und Spuren.- Vom waidmännischen Tötea, Ausbrechen, Zerlegen, Streisen usw. Des Wildes.- Die Jagdkanstsprache:.- 1. Beim Rotwils.- 2. Beim Elch.- 3. Beim Damwild.- 4. Beim Schwarzwild.- 5. Beim Rehwild.- 6. Beim Hasen.- 7. Beim Fuchs.- 8. Beim übrigen Raubzeug.- 9. Beim Federwild.- Die verschiedenen Jagdmethoden:.- 1. Der Anstand.- 2. Der Birschgang (das Birschen, Weidwerken).- 3. Das stille Duchgehen.- 4. Dei Treibjagd (Holz- und Feldtreiben).- 5. Die Suche.- Der Schuß der Jagd.- Beilagen:.- I. Auszug aus der Preuß. Jagdordnung vom 15. Juli 1907.- II. Das wassengebrauchsgeseß vom 31. März 1837.- III. Das Forstdiebstahlsgeseb vom 15. Aprol 1878.- IV. Strasbestimmungen des Feld- und Forstpolizeigeseßes vom 1. Aprol 1880.- V. Auszug aus dem Regulatiw vom 1. Dktober 1905.- Alphabetisches Register.- Ubersichtstasel der wichtigsten Forstinsekten.- Spurentasel.