Zwischen Valr as und Sachsenheim, der Heimatstadt des Autors, besteht seit 1994 eine St dtepartnerschaft. In Valr as wurden am 12. Juni 1944 von der Wehrmacht 53 Widerstandsk mpfer und Einwohner erschossen. Franz sischen Widerstandsk mpfer, die rechtzeitig fl chten konnten, erz hlen den Hergang der Besetzung von Valr as. Drei berlebende der Erschie ungen schildern, was sie f hlten und dachten, als sie vor dem Erschie ungskommando standen. Zum ersten Mal kommt ein ehemaliger deutscher Soldat zu Wort, der an der Niederschlagung des Widerstandes in Valr as beteiligt war. Das franz sische Verteidigungsministerium gew hrte dem Autor als Erstem Einsicht in die bisher gesperrten Akten zu einem Prozess gegen einen beteiligten deutschen Offizier, womit die Hintergr nde der Trag die aufgedeckt werden. Im Zuge seiner Nachforschungen kam der Autor auch mit einem berlebenden der Erschie ungen und mit Angeh rigen der Toten ins Gespr ch und erhielt von Ihnen volle Unterst tzung f r sein Vorhaben.