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Wie denkt der Mensch?: Informationstechnik und Gehirn

Autor Peter R. Gerke
de Limba Germană Paperback – 13 noi 1987
Zu diesem Buch gab es Anregungen. Bereits in den spaten 50er Jahren begann man sich mit Problemen der "kiinstlichen Intelligenz" zu beschiiftigen (H. L. Dreyfus: Die Grenzen kiinstlicher Intelligenz, Athenaum 1985). 1969 berichtete K Kupfmuller fiber "die nachrich­ tenverarbeitenden Funktionen der Nervenzellen" (S. Hirzel Verlag). In den 60er Jahren wurde K Steinbuchs "Automat und Mensch" (Springer-Verlag) ein haufig gelesenes Werk. Steinbuch schreibt: "Was wir an geistigen Funktionen beobachten, ist Aufnahme, Verar­ beitung, Speicherung und Abgabe von Informationen. Auf keinen Fall scheint es erwiesen oder auch nur wahrscheinlich zu sein, daB zur Erkliirnng geistiger Funktionen Voraussetzungen gemacht wer­ den mfissen, welche fiber die Physik hinausgehen." SchlieBlich war es H. Benesch, der mit seiner Triade "Trager --+-Muster --+-Bedeutung" (Der Ursprung des Geistes, DV A 1977) den AnstoB gab, fiber die technische Realisierung dieser "geistigen Funktionen" nachzuden­ ken. Das Ergebnis des Nachdenkens wird hier vorgelegt. Eingebracht wurden das am "Labortisch" in den 50er Jahren erworbene "Gespiir" fUr die technische Realisierung von logischen (geistigen!) Funktionen mit den damals gerade entstandenen Einzelhalbleitem sowie das Bemfihen um das Begreifen neurophysiologischer Zusammenhange. 1m technischen Bereich gab es damals vor dem Siegeszug der Mikro­ computer noch Diskussionen urn Themen wie "getaktetes/ungetak­ tetes Logiksystem" oder " verdrahtetesl gespeichertes Programm". Das alles ist heute fUr die Informationstechnik langst keine Fragestel­ lung mehr. Aber man muB das Verstiindnis fUr derartig elementare Fragen aufbringen, wenn man sich der Komplexitat des menschIi­ chen Gehims niihem mochte. Der Verfasser hat dies versucht. Ich bedanke mich fUranregende Diskussionen mit Herrn Prof. Dr.
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Specificații

ISBN-13: 9783807003672
ISBN-10: 3807003673
Pagini: 162
Ilustrații: VIII, 154 S. 16 Abb.
Dimensiuni: 170 x 244 mm
Greutate: 0.28 kg
Editura: J.F. Bergmann-Verlag
Colecția J.F. Bergmann-Verlag
Locul publicării:Munich, Germany

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Research

Cuprins

1. Einleitung.- 2. Neurophysiologische Grundlagen.- 2.1 Der Weg der Evolution.- 2.2 Baustein des Gehirns: Die Nervenzelle.- 2.3 Die Architektur des menschlichen Gehirns.- 3. Grundlagen der Informationsverarbeitung.- 3.1 Information und Informationsdarstellung.- 3.2 Technik der Informationsverknüpfung und Informationsspeicherung.- 3.3 Grundformen von Automaten.- 3.4 Computer und gespeichertes Programm.- 3.5 Das menschliche Gehirn als Automat.- 4. Die Nervenzelle als Elementarbaustein der Informationsverarbeitung.- 4.1 Verknüpfungsfunktionen.- 4.2 Speicherfunktionen.- 4.3 Nervenzellen im Verband.- 5. Prinzipien der Ereignisabbildung im Gehirn.- 5.1 Die Abbildung zeitlicher Folgen.- 5.2 Ein Modell für die Verarbeitung von Aktivitätsmustern.- 5.3 Ereignisspeicherung und Ähnlichkeitsprinzip.- 5.4 Ereignisabbildung und Eingabefunktion.- 6. Prinzipien der Informationsausgabe.- 6.1 Codewortdecodierung.- 6.2 Das Prinzip der Leitinformation.- 6.3 Die Bildung von Ablauf-„Makros“.- 7. Grundlagen der Informationsverarbeitung im Gehirn.- 7.1 Verarbeitungsprinzip „Zuordnung“.- 7.2 Realisierungsformen der Codewortverarbeitung.- 7.3 Gedankenkettung.- 7.4 Sensorisches und motorisches Sprachzentrum, Stirnhirn.- 7.5 Das Problem der Eindeutigkeit.- 8. Zielgerichtetes Handeln.- 8.1 „Zielgerichtetes Handeln“ in der Technik.- 8.2 „Verhalten“ als Regelprozeß.- 8.3 Der Aufbau von Bewertungsmaßstäben.- 8.4 Modell des Aufbaus der Gedankenwelt.- 9. Ein Ausblick auf „Bereich 1“.- 9.1 Das Bewußtseins- oder Wahrnehmungsphänomen.- 9.2 Freier Wille.- 9.3 Kreativität.- 10. Natürliche und künstliche Intelligenz.- 10.1 Wissen, Verstehen, Intelligenz.- 10.2 Der Gedankenprozeß.- 10.3 Denken und Handeln.- 10.4 Ein Vergleich mit der künstlichen Intelligenz.- 10.5Nutzungsmöglichkeiten.- 10.6 Grenzen des Computers.- 10.7 Schlußbemerkung.- 11. Hinweise zur Literatur.- Anhang: Beitrag zum Konzept einer Wissensmaschine.- Personen- und Sachregister.- Bildnachweis.