Wie ich einmal ohne Dich leben soll, mag ich mir nicht vorstellen
Autor Hannah Arendt Editat de Ursula Ludz, Ingeborg Nordmannde Limba Germană Paperback – 3 noi 2019
Freundschaft, so Hannah Arendt in ihrem Denktagebuch, gehört zu den »tätigen Modi des Lebendigseins«, und Briefe sind deren herausragende Zeugnisse. Dieser Band versammelt weitgehend unveröffentlichte Briefwechsel der politischen Philosophin mit ihren langjährigen Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil und Helen Wolff. Neben den gemeinsamen Projekten prägte die Freundschaften auch, dass alle Frauen die Wirklichkeiten von Emigration und Immigration kannten. Die Briefwechsel führen mitten hinein in Arendts Gedanken- und Arbeitswelt und sie greifen in vielfältiger Weise Fragen auf, die Arendt in ihren Büchern und Essays thematisiert hat.
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Specificații
ISBN-13: 9783492242660
ISBN-10: 3492242669
Pagini: 688
Dimensiuni: 136 x 206 x 50 mm
Greutate: 0.6 kg
Editura: Piper Verlag GmbH
ISBN-10: 3492242669
Pagini: 688
Dimensiuni: 136 x 206 x 50 mm
Greutate: 0.6 kg
Editura: Piper Verlag GmbH
Cuprins
Vorwort
Anne Weil Einführung Zur Geschichte der Freundschaft und ihrer Briefzeugnisse »Beste Freundin«, aber in Grenzen Die erhaltenen Briefe - »rapports« aus dem Hause Weil Berufliches und privates Leben der Anne Weil Der freundschaftliche Blick auf die Schriftstellerin Hannah Arendt Wechselseitige Besorgtheiten Was es heißt, »selbstverständlich« Jüdin zu sein Die letzten Jahre Die ausgewählten Briefe 1941 bis 1975
Hilde Fränkel Einführung Die Einzigartigkeit einer Freundschaft. »... dass Du keine Intellektuelle bist« Eine Intimität, die unverlierbar ist Die erotische Genialität Hilde Fränkels Amerika - Europa Der Tod der Freundin Die Briefe 1949 bis 1950
Charlotte Beradt Einführung Eine Ménage à trois, die nicht gelingen konnte Ich bin froh, dass Lotte die Adressen hat ... Der eigene Weg der Journalistin Beradt Eine Amerikanerin in der DDR . Eine Hommage an Heinrich Blücher Das Dritte Reich des Traums und der indirekte Dialog mit Arendt Der halbierte Nachlass Die ausgewählten Briefe 1955 bis 1976
Rose Feitelson Einführung Rose Feitelson, die »eigentlich den Literaturpreis verdient hat« Die politische Berichterstatterin »Wirklich, eines Tages müssen wir zusammen reisen« Die Briefe 1952 bis 1963
Helene (Helen) Wolff Einführung Freundschaft zu viert und zu dritt Gemeinsame Arbeit - geteilte Sorgen Das Du Nachgedanken der überlebenden Freundin Die ausgewählten Briefe 1954 bis 1975
Weitere Texte
Editorische Notiz Allgemeines Zu den Briefen Arendt - Beradt Zu den Briefen Arendt - Feitelson Zu den Briefen Arendt - Fränkel Zu den Briefen Arendt - Weil Zu den Briefen Arendt - Wolff Sonstige benutzte Archivalien
Abkürzungen Abgekürzt zitierte Literatur Personenregister
Anne Weil Einführung Zur Geschichte der Freundschaft und ihrer Briefzeugnisse »Beste Freundin«, aber in Grenzen Die erhaltenen Briefe - »rapports« aus dem Hause Weil Berufliches und privates Leben der Anne Weil Der freundschaftliche Blick auf die Schriftstellerin Hannah Arendt Wechselseitige Besorgtheiten Was es heißt, »selbstverständlich« Jüdin zu sein Die letzten Jahre Die ausgewählten Briefe 1941 bis 1975
Hilde Fränkel Einführung Die Einzigartigkeit einer Freundschaft. »... dass Du keine Intellektuelle bist« Eine Intimität, die unverlierbar ist Die erotische Genialität Hilde Fränkels Amerika - Europa Der Tod der Freundin Die Briefe 1949 bis 1950
Charlotte Beradt Einführung Eine Ménage à trois, die nicht gelingen konnte Ich bin froh, dass Lotte die Adressen hat ... Der eigene Weg der Journalistin Beradt Eine Amerikanerin in der DDR . Eine Hommage an Heinrich Blücher Das Dritte Reich des Traums und der indirekte Dialog mit Arendt Der halbierte Nachlass Die ausgewählten Briefe 1955 bis 1976
Rose Feitelson Einführung Rose Feitelson, die »eigentlich den Literaturpreis verdient hat« Die politische Berichterstatterin »Wirklich, eines Tages müssen wir zusammen reisen« Die Briefe 1952 bis 1963
Helene (Helen) Wolff Einführung Freundschaft zu viert und zu dritt Gemeinsame Arbeit - geteilte Sorgen Das Du Nachgedanken der überlebenden Freundin Die ausgewählten Briefe 1954 bis 1975
Weitere Texte
Editorische Notiz Allgemeines Zu den Briefen Arendt - Beradt Zu den Briefen Arendt - Feitelson Zu den Briefen Arendt - Fränkel Zu den Briefen Arendt - Weil Zu den Briefen Arendt - Wolff Sonstige benutzte Archivalien
Abkürzungen Abgekürzt zitierte Literatur Personenregister
Notă biografică
Hannah Arendt, am 14. Oktober 1906 im heutigen Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte unter anderem Philosophie bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 emigrierte Arendt nach Paris, 1941 nach New York. Von 1946 bis 1948 arbeitete sie als Lektorin, danach als freie Autorin. Sie war Gastprofessorin in Princeton und Professorin an der University of Chicago. Ab 1967 lehrte sie an der New School for Social Research in New York.