Dieses Bändchen möchte nur auf Schriftformen eingehen, die sich für eine mehr oder weniger konstruktiv zu zeichnende Schrift auch eignen. Da eine gezeichnete Schrift vor allem als Überschrift, als Buchtitel, als Kennzeichnung von Firmen, Läden, Ämtern, als Wegweisertafel und für so viele ähnliche Zwecke verwendet wird, muss sie besonders klar und leicht leserlich sein. Als bestes Vorbild werden hier Buchstabenformen aus der archaischen griechischen und römischen Zeit gezeigt.