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Wiedergeburt: Glaube der Urchristen - Tabu für Kirchenchristen?

Autor Hermann Bauer
de Limba Germană Paperback – 30 apr 1998
Steht die Lehre von der wiederholten Verkörperung der Seele auf Erden im Widerspruch zur Lehre von Jesus Christus? Ausgehend vom christlichen Glaubensverständnis und angeregt vom Menschenbild der griechischen Philosophie geht der Autor dieser Schicksalsfrage des menschlichen Lebens nach.Nach gründlichem Quellenstudium kommt der Autor in diesem leicht verständlichen und spannend geschriebenen Buch zu frappierenden und ganz überraschenden Konsequenzen. Er fördert erstaunliche Erkenntnisse für den religiös Suchenden zutage: Ein ganzes Lehrsystem der Urchristenheit wurde von der institutionalisierten Kirche unterdrückt!In der heutigen Zeit, da die parapsychologische Forschung sehr viele Zeugnisse zur Untermauerung der Reinkarnationstheorie liefert, worüber der Verfasser eine Fülle von Fallbeispielen bringt, lässt sich die Wahrheit nicht länger verschweigen. So stellt der Autor zu Recht die Frage: "Erst. nach 350 Jahren hat die Kirche die Lehre Galileis anerkannt. Wie lange will der Vatikan warten, bis er die Realität der Reinkarnation anerkennt?" Die Vorstufe der Erkenntnis ist, "sich beunruhigen und zu fragen". Erkenntnis aber ist "die Grundlage für Reue und Umkehr".
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Specificații

ISBN-13: 9783920780726
ISBN-10: 3920780728
Pagini: 202
Dimensiuni: 144 x 205 x 17 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:Adaptată
Editura: Frick Verlag GmbH

Notă biografică

Hermann Bauer, geboren 1940 im Sudetenland, Studiendirektor, von 1963 - 1968 Studium der Alten Sprachen und Geschichte an der Universität Frankfurt/Main, seit 1968 Lehrer an Gymnasien in Hessen und Bayern, beschäftigt sich in seiner Freizeit intensiv mit historischen Ereignissen, die durch religiöse Streitigkeiten ausgelöst wurden. Sein besonderes Interesse gilt den politisch-religiösen Verhältnissen zur Zeit des frühen Christentums bis zur Festigung der Macht des römischen Papsttums. Das Studium von umfangreichen griechischen und lateinischen Originalquellen läßt den Autor zu einem sehr differenzierten Bild des kirchlichen Menschenbildes gelangen.