Wilflinger Erinnerungen

»Dieses schmale Erinnerungsbuch führt noch einmal vor, was Heinz Ludwig Arnold stets ausgezeichnet hat: eine immense Neugier auf die kühnsten Werke unserer Gegenwartsliteratur - und eine geistige Unabhängigkeit, die sich nie hat einschüchtern lassen.«(Michael Braun, Neue Zürcher Zeitung, 07.04.2012)»Arnolds Erinnerungsbüchlein mit dem Erstdruck zahlreicher Briefe fügt dem Bild Jüngers ein weiteres Mosaiksteinchen hinzu und empfiehlt sich dem an Jünger wie an der Geschichte der deutschen Nachkriegsliteratur Interessierten zur gefälligen Lektüre.« (Till Kinzel, Informationsmittel (IFB): digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft, März 2012)»Um Briefe ergänzt, zeigt sich ein kritischer Geist am Werk, der mit seinen Eröffnungen über sein Verhältnis zu Jünger den Leser dazu anregt, die privaten und unkonventionellen Seiten Ernst Jüngers unter dem Brennglas Heinz Ludwig Arnolds auf den Prüfstand zu heben.« (Stefan Janson, radio K1, 09.06.2012)»So gerät das Werk zu einem doppelten Denkmal: Für den Dichter, aber vor allem für den unvergessenen Heinz Ludwig Arnold.« (Günter Blümel, Göttinger Tageblatt, 21.07.2012)