Wilhelm Siemens
Autor William Polede Limba Germană Paperback – 31 dec 1889
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Specificații
ISBN-13: 9783642983177
ISBN-10: 3642983170
Pagini: 460
Ilustrații: VIII, 436 S.
Dimensiuni: 152 x 229 x 24 mm
Greutate: 0.61 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1890
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642983170
Pagini: 460
Ilustrații: VIII, 436 S.
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ResearchCuprins
Inhalts-Verzeichniss.- I Einleitung.- Warum Lebensbeschreibungen von Ingenieuren Beachtung beanspruchen dürfen. — Das Interesse solcher Beschreibungen liegt nicht nur in der Art und Weise, wie ein Mann sein Werk verrichtet hat, sondern vor Allem auch in der Natur der Arbeit selbst. — Was man unter Ingenieurkunst versteht: Ableitung des Wortes. — Maassgebende Erklärung seitens des Instituts der Civil-Ingenieure in London. — Vielseitigkeit und Wichtigkeit der Aufgaben, welche das Ingenieurfach umfasst. — Nothwendigkeit der Arbeitsvertheilung. — Specialbranchen, welche von verschiedenen Fachleuten aufgenommen werden. — Der allgemeine Charakter der Thätigkeit, welcher Sir William Siemens seiu Leben gewidmet hat..- II Abstammung und Familie.- Der Vater, seine sociale Stellung und sein Charakter. — Die Mutter. — Söhne: Werner, Hans, Ferdinand, Wilhelm, Friedrich, Carl, Walter, Otto. — Töchter. — Geschäftsverbindungen der Brüder unter einander. — Familiengebräuche. — Die Siemens’sche Stiftung..- III Jugend und Erziehung Bis zum 19. Lebensalter. 1823 bis 1842.- Geburt. — Name. — Sein Charakter als Kind. — Häusliche Erziehung. — Wahl eines künftigen Standes. — Auf der Schule in Lübeck. — Aenderung der ursprünglichen Pläne. — Wilhelm unter besonderer Obhut und Leitung seines Bruders Werner. — Des Letzteren Rath, er solle Ingenieur werden. — Zur Schule nach Magdeburg. — Tod der Eltern. — Auf der Universität in Göttingen. — Als Eleve in einer Maschinenfabrik in Magdeburg. — Vorschlag zu einer Reise nach England. — Uebereinkommen der Brüder Werner und Wilhelm, regelmässig mit einander zu correspondiren. — Wilhelms erste Versuche auf dem Gebiete der Ingenieurkunst. — Seine Methoden zur galvanischen Vergoldung und Versilberung. — Nothwendigkeit, Geld zu verdienen. — Bestimmung, dass Wilhelm eine Reise unternehmen solle.- IV Wilhelm’s erste Jahre in England Alter 20–28 Jahre. 1843 bis 1851.- Reise nach England via Hamburg. — Ankunft in London. — Geschäftsunterhandlungen mit der Firma Elkington. — Verkauf der Patente für galvanische Vergoldung an die letztere. — Rückkehr nach Deutschland. — Zweite Reise nach London. — Der chronometrische Regulator. — Anastatisches Druckverfahren. — Faradays Vortrag. — Schwierigkeiten und Sorgen. — Verbesserung von Luftpumpen. — Wärme und ihre praktische Verwerthung. — Aufenthalt in Manchester. — Die Regenerativ-Dampfmaschine. — Uebereinkommen mit Fox und Henderson. — Regenerativ-Verdampfung. — Arbeiten auf dem Gebiete der Elektricität. — Die Fabrik von Siemens und Halske in Berlin. — Ernenuung Wilhelms als englischer Agent derselben.- V Die ersten Jahre der unabhängigen Thätigkeit Alter von 29 his 36 Jahren. 1852 bis 1859.- Wilhelm beginnt sein Geschäft in London. — Die Regenerativ-Dampfmaschine wird auf der französischen Ausstellung vorgezeigt. — Compagnie auf dem Continent zur Betreibung der Erfindung. — Regenerativ-Verdampfung. — Der Regenerativ-Ofen. — Friedrich Siemens. — Ein Abkühlungs-Verfahren. — Der Wassermesser. — Sein grosser Erfolg. — Der chronometrische Regulator. — Arbeit auf dem Gebiete der Elektricität. — Unterseeische Kabel. — Eine Londoner Werkstätte in Millbank eingerichtet. — Häusliches Leben. — Professor Lewis Gordon und seine Familie. — Wilhelms Vermählung und Naturalisirung als britischer Unterthan.- VI Aufblühen des Geschäftes Alter vom 37. bis zum 46. Lebensjahre. 1860 bis 1869.- Wilhelms Stellung und Aussichten im Anfange dieser Periode. — Zum „Mitglied“ der Royal Society ernannt. — Der Regenerativ-Ofen. — Der Gas-Erzeuger. — Vortrag von Faraday. — Erfolg. — Puddelöfen. — Die Stahl-Fabrikation. — Messrs. Martin. — Das Birminghamer Muster-Stahlwerk. — Fabrikation von Stahl-Eisenbahnschienen. — Das Landore Stahlwerk. — Erfindungen verschiedener Art. — Die British Association. — Arbeit auf dem Gebiete der Elektricität. — Die Fabrik in Charlton. — Das algierische Kabel. — Der indo-europäische Telegraph. — Kabel im Schwarzen Meere. — Häusliches Leben.- VII Fernere Entwickelung des Geschäftes Vom 47. bis zum 56. Lebensjahre. 1870 bis 1879.- Wilhelms Stellung. — Wärme und Metallurgie. — Die Stahl-Fabrikation. — Ausgezeichnete Qualität des Stahles. — Lieferung an die englische Admiralität. — Stahlproduktion direkt aus dem Erze. — Elektrische Telegraphen. — Die chinesischen Kabel. — Der indo-europäische Telegraph. — Verzögerung durch unvorhergesehene Zufälle und Erdbeben. — Der Schah von Persien. — Das direkte atlantische Kabel. — Das Kabelschiff: „Faraday“. — Unfälle bei der Legung. — Das brasilianische Kabel. — Der Untergang des Kabelschiffes „La Plata“. — Die vom Handels-Ministerium angestellte Untersuchung. — Das französisch-atlantische Kabel. — Die dynamo-elektrische Maschine. — Geschichtliches. — Die Siemens’schen Entdeckungen und Erfindungen. — Elektrische Beleuchtung. — Elektrische Kraftübertragung. — Das elektrische Pyrometer. — Das Bathometer und der Attraktionsmesser. — Das Tiefsee-Photometer. — Schiffspanzerung. — Wissenschaftliche Gesellschaften, Vorträge und Antrittsreden. — Häusliches Leben. — Doktortitel der Oxforder Universität. — Landsitz in Tunbridge Wells. — Telegraphen-Conferenz.- VIII Wilhelms letzte Lebensjahre Alter vom 57. bis 60. Lebensjahre 1880 bis 1883.- Aenderung in Wilhelms Methode, seine wissenschaftlichen Gegenstände zu behandeln. — Wärme. — Der Gas-Feuerherd. — Die Rauch-Verminderungs-Propaganda. — Gas als allgemeines Heizungsmittel. — Elektrische Telegraphen. — Elektrische Beleuchtung. — Elektrische Kraftübertragung. — Elektrische Eisenbahnen. — Vortrag vor der Institution of Civil Engineers. — Der elektrische Schmelzofen. — Elektrische Vegetation. — Elektrische Maasseinheiten. — Verschiedenartige Gegenstände. — Die Beschaffenheit der Sonne und die Natur der Sonnenenergie. — Das „Indian Engineering College“. — Das elektrische Thermometer. — Die elektrische Ausstellung in Wien. — Präsidium der „British Association“. — „Society of Arts“. — „Institution of Civil Engineers“; der „Howard“ Preis. — Die elektrische Ausstellung in Frankreich. — Vorträge und Antrittsreden. — Häusliches Leben. — Die „Turners’ Company“. — Zur englischen Ritterwürde erhoben. — Beglückwünschungen. — Seine Krankheit; sein letztes Werk; sein Tod.- IX Anerkennung.- Beileidsbezeugungen. — Telegraphische Depeschen von Königlichen Persönlichkeiten. — Begräbnissfeierlichkeit in Westminster Abtei. — Gedenkfenster. — Lobrede von Sir Frederick Bramwell. — Todesberichte. — Beschlüsse gelehrter Gesellschaften. — Zeitungsnachrichten. — Vorträge und Ansprachen. — Besondere Charakterzüge.