Cantitate/Preț
Produs

Winkler, Werber

Autor Enno Stahl
de Limba Germană Paperback – 31 iul 2013
Jo Winkler ist ein Zyniker. Doch er ignoriert seine moralische und seine körperliche Verfassung, denn sie passt so gar nicht in das Selbstbild des Senior Texters der Kölner Werbeagentur Goldreklamen. Das gelingt ihm bis zum diesjährigen, mehrtägigen Betriebsausflug auch ganz gut, bei dem sein Chef alles auffahren lässt, was seiner Meinung nach am Rhein dazugehört: Dampferfahrt, Kegeln in Bad Neuenahr und ein abschließender Kasinobesuch. Doch nicht nur Winkler muss sich hier der Wahrheit stellen ..."Winkler, Werber" zeichnet die innerliche Verfassung derer nach, die für die ökonomische Katastrophe verantwortlich sind und nun selbst von ihr verschlungen werden. In den inneren Monologen Winklers geht Enno Stahl auf die Suche nach den seelischen Abgründen ihrer Verursacher und zeichnet so ein Psychogramm der Krise. Doch bei aller Dramatik ist der Roman auch von bissigem Humor geprägt.
Citește tot Restrânge

Preț: 11383 lei

Nou

Puncte Express: 171

Preț estimativ în valută:
2178 2284$ 1816£

Carte indisponibilă temporar

Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783943167474
ISBN-10: 394316747X
Pagini: 317
Dimensiuni: 139 x 200 x 27 mm
Greutate: 0.41 kg
Editura: Verbrecher Verlag

Notă biografică

Enno Stahl, Jahrgang 1962, studierte Germanistik, Philosophie und Italianistik. Seit Mitte der 1980er-Jahre veröffentlicht er Prosa, Lyrik, Essays, Glossen und Kritiken. Zur Zeit arbeitet er am Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf. Im Verbrecher Verlag sind die Romane "2PAC AMARU HECTOR" (2004), "Diese Seelen" (2008) und "Winkler, Werber" (2012) sowie "Für die Katz und wider die Maus. Pohlands Film nach Grass" (2012) und der Essay-Band "Diskurspogo. Über Literatur und Gesellschaft" (2013) erschienen.

Recenzii

"Enno Stahl führt in seinem Roman 'Winkler, Werber' das Denken eines Agenturmenschen aus der New Economy vor, der zugleich Täter und Opfer der Krise ist. Selten hat es so viel Spaß gemacht, von einem Niedergang zu lesen." Catarina von Wedemeyer / taz