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Wirkungen, die an Wunder grenzen

Autor Gerd Ulrich
de Limba Germană Paperback – 31 mai 2009
Anfang des 19. Jahrhunderts bekam die pharmazeutische Forschung neue Impulse durch die Entdeckung der Alkaloide. Als erster Wirkstoff wurde Chinin gefunden und in Apothekenlabors produziert. Bald erschienen Lieferprogramme und erste Verkaufsanzeigen in der Fachpresse. Die Labors wurden schnell zu klein, eine Arzneimittelfabrik nach der anderen entstand. Als in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts die ersten synthetischen Medikamente in den Handel kamen, nahm die Produktion neue Dimensionen an: Antipyrin, Phenacetin und die Acetylsalicylsaure kamen auf den Markt. Anfang des 20. Jahrhunderts hatten einige Firmen bereits beachtliche Grossen erreicht. Die Praparate bekamen geschutzte Handelsnamen, und die Hersteller mussten sich mit aufwandigen Anzeigen gegen die Konkurrenz wehren. Der erste Weltkrieg, die schwierigen Nachkriegsjahre und die Inflation schufen neuen Werbestil und neue Vertriebsprobleme, dennoch wurden trotz instabiler Lage zahlreiche neue Firmen gegrundet. Dieses Buch endet mit einigen glanzenden Hohepunkten dieser Phase der Arzneimittelforschung: Insulin gegen die Zuckerkrankheit, sowie Penicillin und Prontosil gegen bakterielle Infektionen erblickten das Licht der Welt
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Specificații

ISBN-13: 9783837053104
ISBN-10: 3837053105
Pagini: 232
Dimensiuni: 192 x 272 x 22 mm
Greutate: 0.41 kg
Ediția:2. Auflage.
Editura: Books on Demand GmbH

Notă biografică

Gerd Ulrich, 1937 in Insterburg/Ostpreußen geboren, lebt und arbeitet in Düsseldorf. Der Autor hat sein ganzes berufliches Leben mit dem Vertrieb von Medikamenten zu tun gehabt. Nach Lehr- und Wanderjahren bei der ANZAG, bei Von der Linde und Pfizer, stand er über 30 Jahre in leitender Stellung im Dienst der Sandoz AG, und der Novartis Pharma. In der Düsseldorfer Universitäts- und Landesbibliothek durchforstete er für sein Buch über Arzneimittelwerbung den Blätterwald einiger hundert Jahrgänge Pharmazeutischer und Medizinischer Zeitschriften sowie berühmter Publikumszeitungen. Neben Publikationen über Pharmawerbung in Fachzeitschriften hat der Autor, inspiriert von seinen zwei Söhnen, noch das Kinderbuch "Tom und der Roboter" geschrieben.