Nur das globale arbeitsteilige Wirtschaften der Menschheit hat im Ablauf von 12.000 Jahren Menschheitsgeschichte bewirkt, dass diese den Wohlstand fur alle jeweils lebenden und wirkenden Menschen schaffen und mehren konnte, wenngleich nicht uberall und jederzeit gleichmassig und gleichzeitig. Trotzdem geht es dem Durchschnitt der heute in den 80 Entwicklungslandern 3,2 Milliarden lebenden Menschen schon rund 4mal, den in den 58 Schwellenlandern lebenden 2,5 Milliarden Menschen schon rund 15mal, und den in den 61 Industriestaaten lebenden 1,5 Milliarden Menschen schon rund 100mal besser als noch allen ihren gemeinsamen Urahnen. Dass die endliche Erde mit ihren rund 145 Millionen qkm von Menschen bewohnbaren Landmassen aktuell 7,2 Milliarden Menschen mit noch wachsender Tendenz bereits besser tragen und ernahren kann als ihre erst rund 5 Millionen Urahnen vor 12.000 Jahren, die noch als Sammler, Jager und Fischer nur vom freien Zuwachs der Natur in Hohlen gelebt haben, verdankt sie ihrer korperlichen, geistigen und seelischen Fortentwicklung auch dank ihres immer noch zunehmenden arbeitsteiligen und globalen Wirtschaftens. Trotz der zwischenzeitlich erreichten Komplexitat und Kompliziertheit des globalen und arbeitsteiligen Wirtschaftens im Detail sind dessen Prinzipien wie eh und je einfach geblieben, und deshalb auch fur Jedefrau und Jedermann leicht fassbar, denn letztlich gibt es hier ja immer noch nur Subjekte (oder Wirtschaftssubjekte) mit Bedurfnissen, die diese wiederum nur mithilfe ihrer Aktivitaten befriedigen wollen, konnen und mussen."