Wirtschaftslehre für soziale Berufe
Autor Georg Hövemannde Limba Germană Paperback – aug 2009
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Specificații
ISBN-13: 9783784119151
ISBN-10: 3784119158
Pagini: 328
Dimensiuni: 151 x 209 x 25 mm
Greutate: 0.49 kg
Editura: Lambertus-Verlag
ISBN-10: 3784119158
Pagini: 328
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Notă biografică
Georg Hövemann,Master of Socialmanagement (MSM), Diplom-Sozialpädagoge/Sozialarbeiter (FH). Arbeitet als Sozialwirtschaftsdozent und -berater. Darüber hinaus veröffentlicht er regelmäßig sozialwirtschaftliche Fachartikel in einer kirchlichen Wirtschaftszeitschrift, ist als Trainer für verschiedene Fortbildungseinrichtungen tätig und berät die deutsche Dependance einer französischen Großbank in Imagefragen.
Recenzii
»... Angesprochen sind insbesondere Schüler/innen und Studierende an pädagogischen Fachschulen und Fachoberschulen sowie Volkshochschulen und Fortbildungsakademien mit sozialwirtschaftlichen Ausbildungs- und Weiterbildungsangeboten. Außerdem eignet sich das Buch als schnelle Informationsquelle für Praktiker/innen im Sozialbereich.«aus www.kindergartenpaedagogik.de (Martin R. Textor)
Cuprins
Vorwort des Verfassers1 Grundsätzlich - Was ist wirtschaften?2 'Ohne Moos nichts los' - Kosten- und Finanzplanung in der Sozialwirtschaft2.1 Kostenarten in der Sozialwirtschaft2.1.1. Kosten in der allgemeinen Sozialwirtschaft2.1.2. Die sozialwirtschaftliche Kostenarten2.1.2.1. Die sozialwirtschaftlichen Kostenarten - die Investitionskosten2.1.2.2. Die sozialwirtschaftlichen Kostenarten - die Sachkosten2.1.2.3. Die sozialwirtschaftlichen Kostenarten - die Personalkosten2.2 Die Haushaltsplanung in der Sozialwirtschaft2.2.1. Der Haushaltsplan in der Sozialwirtschaft2.2.2. Grundsätze der sozialwirtschaftlichen Haushaltsplanung2.2.3. Der Aufbau eines sozialwirtschaftlichen Haushaltsplanes2.2.3.1. Der sozialwirtschaftliche Haushaltsplan - Kosten der Verwaltung2.2.3.2. Der sozialwirtschaftliche Haushaltsplan - Kosten der Betreuung2.2.3.3. Der sozialwirtschaftliche Haushaltsplan - die Einnahmen2.2.3.4. Der sozialwirtschaftliche Haushaltsplan -der Abschluss2.3 Die Bedeutung und Berechnung der Personalkosten in der Sozialwirtschaft2.3.1. Kurzer Exkurs in die Personalwirtschaft2.3.2. Die Fachleistungsstunde in der Sozialwirtschaft2.3.2.1. Die Zusammensetzung der Personalkosten in der Sozialwirtschaft2.3.2.2. Die Kalkulation einer Fachleistungsstunde in der Sozialwirtschaft2.4 Traditionelle Finanzierung in der Sozialwirtschaft2.4.1. Zwei Grundsätze der Finanzierung in der Sozialwirtschaft2.4.2. Drei Arten der Finanzierung durch öffentliche Mittel2.4.3. Formen der Finanzierungsvereinbarungen in der Sozialwirtschaft2.4.3.1. Die Pflegesatzvereinbarungen in der Sozialwirtschaft2.4.3.2. Die Entgeltvereinbarungen in der Sozialwirtschaft2.4.3.3. Der frei kalkulierte Verkauf einer Dienstleistung in der Sozialwirtschaft2.4.3.4. Der öffentlich-rechtliche Vertrag in der Sozialwirtschaft2.4.3.5. Die Zuschussvergabe durch Verwaltungsakt2.4.3.6. Vergütungsfestsetzung durch Gerichtsentscheidung2.5 Wenn die Schulden zu groß werden - die Schuldnerberatung2.5.1. Wie Schuldnerberatungsstellen arbeiten2.5.2. Das Verbraucherinsolvenzverfahren in der Schuldnerberatung2.5.2.1. Grundsätze des Verbraucherinsolvenzverfahrens2.5.2.2. Das Verbraucherinsolvenzverfahren - der Verfahrensablauf2.6 Wenn der Kunde nicht zahlt - das Mahnverfahren2.6.1. Das außergerichtliche Mahnverfahren2.6.2. Das gerichtliche Mahnverfahren - der Mahnbescheid2.6.3. Das gerichtliche Mahnverfahren - der Vollstreckungsbescheid2.6.4. Das gerichtliche Mahnverfahren - die Titulierung der Forderung2.6.5. Das gerichtliche Mahnverfahren - die Zwangsvollstreckung2.7 Exkurs - Diversifikation durch alternative Finanzmodelle - ein Ansatz für kirchlich-caritative Beratungsdienste3 Grundlagen wirtschaftlichen Handelns in Deutschland3.1 Die Bedürfnisse und der Bedarf der Kunden3.1.1 Bedürfnisse als Anlass zum Wirtschaften3.1.2 Güter als Mittel der Bedürfnisbefriedigung3.1.3 Produktionsfaktoren in der Wirtschaft3.2 Die Rechts- und Geschäftsfähigkeit der Kunden3.2.1 Die Rechtsfähigkeit der Kunden3.2.2 Die Geschäftsfähigkeit der Kunden3.3 Regeln der Marktwirtschaft3.3.1 Grundelemente der Freien Marktwirtschaft3.3.2 Grundelemente der Sozialen Marktwirtschaft3.4 Der Kaufvertrag - eine vertragsrechtliche Grundlage der Marktwirtschaft3.4.1 Rechte und Pflichten der Kaufvertragspartner3.4.2 Der Kaufgegenstand3.4.3 Formen des Kaufvertrages3.4.4 Weitere Merkmale des Kaufvertrages3.4.5 Rechte des Käufers bei Mängeln4 'Wir sind die Besten...?' - Qualitätsmanagement in der SozialwirtschaftAktuelle Grundlagen des QualitätsmanagementAufbau eines Qualitätsvergleich unter Einbeziehung des BASEL II - RatingsQualitätsentwicklung durch Methoden des Wissensmanagements5 Was passiert mit unserem Geld - Banken, Versicherungen und Co5.1Wer organisiert mein Geld? - Das Bankwesen im Wirtschaftskreislauf5.1.1 Sparen, verleihen, anlegen - was passiert mit unserem Geld5.1.2 Sparschwein oder Bankkonto - wie bewahre ich mein Geld auf?5.1.3 Ist ein Bankkonto überhaupt notwendig?5.1.4 Der Sparstrumpf der Wirtschaft - Werden Rücklagen benötigt?5.1.5 Welche Bank macht was?5.1.6 Die Bedeutung der Zinsen für den Einzelnen und die Wirtschaft5.1.7 Zinsfestlegung im Sinne des BASE II-Ratings5.2 Aktien und Co - Die Börse aus betriebs- und volkswirtschaftlicher Sicht5.2.1. Was ist die Börse?5.2.2. Die Aktienkurse steigen oder fallen - die Bedeutung der Aktienentwicklung5.2.3. Dividenden, Renditen und Diversifikation im Börsengeschäft5.3 Im Notfall nicht alleine stehen - Das Versicherungsgeschäft5.3.1 Da Risikomanagement im Versicherungswesen5.3.2 Was ist versicherbar? - die Versicherungsarten5.4 Exkurs - Basel II - ein Thema für die Sozialwirtschaft und das caritative Stiftungswesen?!6 Kundenorientierung und Marketing in der Sozialwirtschaft6.1Kundenorientierung in der Sozialwirtschaft6.1.1. Definition - Was ist Kundenorientierung6.1.2. Statistiken der Kundenorientierung im Dienstleistungsgewerbe6.1.3. Was Kunden wollen - Die Kundenerwartungen6.2 Marketing in der Sozialwirtschaft6.2.1. Definition - Was ist Marketing?6.2.2. Vorgehensweise im Marketing6.2.3. Wie geht man im Marketing vor - Der Marketingprozess6.2.3.1. Stufe 1 - Die Situationsanalyse im Marketingprozess6.2.3.2. Stufe 2 - Die Ziele im Marketingprozess6.2.3.3. Stufe 3 - Die Planung im Marketingsprozess6.2.3.4. Stufe 4 - Die Entscheidung im Marketingprozess6.2.3.5. Stufe 5 - Die Realisierung im Marketingprozess6.2.3.6. Stufe 6 - Die Erfolgskontrolle im Marketingprozess6.2.4 Der Marketingprozess zusammengefasst6.3 Exkurs - Ethnomarketing in der Sozialwirtschaft7 Ruf der Freiheit - Existenzgründung in der Sozialwirtschaft7.1 Motive und Grundvoraussetzungen für eine Existenzgründung7.2 Risiken für Existenzgründer7.3 Branchen und Zielgruppen im Allgemeinen7.4 Gründungen in der Sozialwirtschaft7.4.1. Persönliche Voraussetzungen in der Sozialwirtschaft - unternehmerisch denkend, mitfühlend und belastbar7.4.2. Existenzgründung in der Sozialwirtschaft - Formalitäten und Antragsverfahren7.5 Existenzgründung in der Sozialwirtschaft - Gründungsarten7.5.1. Das Franchising als Form der Existenzgründung7.5.2. Freie Berufe als Form der Existenzgründung7.5.3. Das Gewerbe als Form der Existenzgründung7.5.4. Die Neugründung als Form der Existenzgründung7.5.5. Die Teamgründung als Form der Existenzgründung7.5.6. Die Teilzeit- und Kleinstgründung als Form der Existenzgründung7.5.7. Die Unternehmensnachfolge als Form der Existenzgründung7.6 Wahl der Rechtsformen bei der Existenzgründung und in der Sozialwirtschaft allgemein7.6.1 Grundsätze zur Wahl der Rechtsform7.6.2 Der Einzelunternehmer in der Sozialwirtschaft7.6.3 Der Verein in der Sozialwirtschaft7.6.4 Die 'Gesellschaft mit beschränkter Haftung' in der Sozialwirtschaft7.6.4.1 Die GmbH im Allgemeinen7.6.4.2 Die Bedeutung des Geschäftsführers in einer GmBH7.6.5 Die Rechtsform in der Sozialwirtschaft7.6.6 Finanzierungs-Know-how einer Existenzgründung8 Millionen, Milliarden, Billionen - Fundraising als alternative Finanzierung in der SozialwirtschaftFundraisingarten für die SozialwirtschaftGrundlagen und Entwicklung einer FundraisingstrategieStiftungsmarketing - der aktuelle Megamarkt auch für die Sozialwirtschaft9 Alles dreht sich um Arbeit - Die betriebs- und volkswirtschaftliche Bedeutung der aktuellen Arbeitsmarktpolitik9.1 Definition - Was ist eigentlich Arbeit?9.2 Schuften bis zu Umfallen - In welchem Alter darf man was und wie lange arbeiten?9.2.1. Kinderarbeit?! - Was ist möglich?9.2.2. Schuften bis zum Umfallen - Wie viel darf man arbeiten?9.3 Wie Arbeitsplätze entstehen9.4 Die Kosten eines Arbeitsplatzes9.4.1. Zwischen Spitzengehalt und Hungerlohn - Unterschiede in Deutschland9.4.2. Der Unterschied zwischen Brutto- und Nettoeinkommen9.4.3. Die Sozialversicherung als wesentlicher Teil der Arbeitskosten9.4.3.1. Die Grundlagen der Sozialversicherungen9.4.3.2. Die Arbeitslosenversicherung9.4.3.3. Die Unfallversicherung9.4.3.4. Die Rentenversicherung9.4.3.5. Die Pflegeversicherung9.4.3.6. Die Krankenversicherung9.5 Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen - Die Gewaltenteilung in der Arbeitswelt9.5.1. Die Mitbestimmung im Betrieb - der Betriebsrat9.5.2. Die Gewerkschaften im Arbeitsleben9.5.3. Die Arbeitsgeverbände im Arbeitsleben9.5.4. Die Bedeutung von Tarifverhandlungen in der Arbeitswelt9.5.5. Die Bedeutung von Streiks in der Arbeitswelt9.6 Wie Arbeit organisiert wird - die sogenannte Betriebsorganisation9.6.1. Die industrielle Betriebsorganisation9.6.2. Die sozialwirtschaftliche Betriebsorganisation9.7 Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses9.7.1. Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitnehmer9.7.2. Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber9.8 Die Aufgaben der Agentur für Arbeit10 Wirtschaftspolitik und Weltwirtschaft - (k)ein Buch mit sieben SiegelnWirtschaftswachstumProduktivitätInflation- KaufkraftImport - ExportInvestition und SubventionenStaatschuldenSteuernGlobalisierungSozialhilfe11 Glossar