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Wissens- und Technologietransfer im inner- und interdisziplinären Vergleich

Autor Nicole Schulze
de Limba Germană Paperback – 24 feb 2024
Der Transfer von Erkenntnissen wurde in nahezu allen Landeshochschulgesetzen als weitere Aufgabe neben Forschung und Lehre den Hochschulen als Hauptaufgabe zugeschrieben. Ingenieurswissenschaftliche Fächer werden meist als Beispiele angeführt, die Transfer (messbar) praktizieren. Doch wie sieht es in anderen Fächern aus, beispielsweise der Soziologie? Kein Fach kann sich noch auf das Erkenntnisstreben als Selbstzweck berufen, um die eigene Existenzberechtigung und die benötigten Ressourcen zu begründen. Was als Transfer geleistet wird und wer die Zielgruppen sind unterscheidet sich zwischen den Wissenschaftsdisziplinen, aber auch innerhalb von Disziplinen erheblich. Auch die Beweggründe, warum Transfer betrieben wird, unterscheiden sich maßgeblich. Die Arbeit geht diesen Fragen vergleichend für die Disziplinen Chemie und Soziologie nach.
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Specificații

ISBN-13: 9783658437961
ISBN-10: 3658437960
Ilustrații: X, 268 S. 17 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.34 kg
Ediția:2024
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Begriffsklärung und Forschungsstand.- Unterschiede zwischen den Disziplinen.- Innerdisziplinäre Unterschiede.- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

Notă biografică

 Nicole Schulze ist seit 2017 bei GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Es ist die größte europäische Infrastruktureinrichtung für die Sozialwissenschaften und erbringt grundlegende, überregional und international bedeutsame forschungsbasierte Dienstleistungen für diese Forschungscommunity. Seit April 2023 leitet Schulze am Institut das Team Portfoliomanagement; zuvor war sie im Präsidialbereich von GESIS als Referentin für Strategie- und Organisationsentwicklung tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Wissenschafts- und Hochschulforschung sowie der Organisationsforschung.

Textul de pe ultima copertă

Der Transfer von Erkenntnissen wurde in nahezu allen Landeshochschulgesetzen als weitere Aufgabe neben Forschung und Lehre den Hochschulen als Hauptaufgabe zugeschrieben. Ingenieurswissenschaftliche Fächer werden meist als Beispiele angeführt, die Transfer (messbar) praktizieren. Doch wie sieht es in anderen Fächern aus, beispielsweise der Soziologie? Kein Fach kann sich noch auf das Erkenntnisstreben als Selbstzweck berufen, um die eigene Existenzberechtigung und die benötigten Ressourcen zu begründen. Was als Transfer geleistet wird und wer die Zielgruppen sind unterscheidet sich zwischen den Wissenschaftsdisziplinen, aber auch innerhalb von Disziplinen erheblich. Auch die Beweggründe, warum Transfer betrieben wird, unterscheiden sich maßgeblich. Die Arbeit geht diesen Fragen vergleichend für die Disziplinen Chemie und Soziologie nach.

Die Autorin
 Nicole Schulze ist seit 2017 bei GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften.Es ist die größte europäische Infrastruktureinrichtung für die Sozialwissenschaften und erbringt grundlegende, überregional und international bedeutsame forschungsbasierte Dienstleistungen für diese Forschungscommunity. Seit April 2023 leitet Schulze am Institut das Team Portfoliomanagement; zuvor war sie im Präsidialbereich von GESIS als Referentin für Strategie- und Organisationsentwicklung tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Wissenschafts- und Hochschulforschung sowie der Organisationsforschung.