Wissenschaftskommunikation, neu sortiert: Eine Systematisierung der externen Kommunikationen der Wissenschaft
Autor Peer Pasternack Contribuţii de Andreas Beer, Claudia Göbel, Daniel Hechler, Justus Henke, Sylvi Mauermeister, Henning Schulze, Steffen Zieroldde Limba Germană Paperback – 2 ian 2023
Es zeigt sich, dass es sehr viel mehr Wissenschaftskommunikation gibt, als man gemeinhin denkt, darunter zahlreiche Varianten, die noch gar nicht als Wissenschaftskommunikation erkannt werden. Zugleich zeigt sich: Gemessen an der Verarbeitbarkeit der Angebote findet zu viel Wissenschaftskommunikation statt, und gemessen an der Wirksamkeit der Angebote findet zu wenig effektive, d. h. zielerreichende Wissenschaftskommunikation statt.
Um das zu ändern, bedarf es eines deutlichen Bildes davon, was Wissenschaftskommunikation ist, wie sie von anderen Kommunikationen abgegrenzt ist und wie sie intern differenziert ist. Dieses Bild wird hier gezeichnet.
Preț: 432.23 lei
Preț vechi: 508.50 lei
-15% Nou
Puncte Express: 648
Preț estimativ în valută:
82.72€ • 86.100$ • 68.90£
82.72€ • 86.100$ • 68.90£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 03-17 ianuarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783658391768
ISBN-10: 3658391766
Ilustrații: XXI, 378 S. 27 Abb., 18 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658391766
Ilustrații: XXI, 378 S. 27 Abb., 18 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Herleitungen: kommunizierende Wissenschaft.- Funktionsgruppe 1: Primär problemlösungsorientierte Wissenschaftskommunikation..- Funktionsgruppe 2: Primär öffentlichkeitsorientierte Wissenschaftskommunikation.- Funktionsgruppe 3: Problemlösungs- und öffentlichkeitsorientierte Wissenschaftskommunikation.- Funktionsgruppe 4: Kommunikation im Eigeninteresse.- Fazit.
Notă biografică
Prof. Dr. Peer Pasternack ist Sozialwissenschaftler, Zeithistoriker und seit 2004 Forschungsdirektor bzw. Direktor des Instituts für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Herausgeber der Zeitschrift „die hochschule. journal für wissenschaft und bildung“. Lehrveranstaltungen am Institut für Soziologie der MLU.
Textul de pe ultima copertă
Der Ausgangspunkt dieser Neusortierung ist: Wissenschaftskommunikation ist die Kontaktaufnahme und -pflege der Wissenschaft mit der Nichtwissenschaft, also mit ihrer Umwelt. Damit wird das Verständnis von Wissenschaftskommunikation sowohl eingeschränkt als auch erweitert: eingeschränkt auf die externe Kommunikation der Wissenschaft, erweitert auf jegliche Kontaktaufnahmen und -pflege der Wissenschaft mit der Nichtwissenschaft.
Es zeigt sich, dass es sehr viel mehr Wissenschaftskommunikation gibt, als man gemeinhin denkt, darunter zahlreiche Varianten, die noch gar nicht als Wissenschaftskommunikation erkannt werden. Zugleich zeigt sich: Gemessen an der Verarbeitbarkeit der Angebote findet zu viel Wissenschaftskommunikation statt, und gemessen an der Wirksamkeit der Angebote findet zu wenig effektive, d. h. zielerreichende Wissenschaftskommunikation statt.
Um das zu ändern, bedarf es eines deutlichen Bildes davon, wasWissenschaftskommunikation ist, wie sie von anderen Kommunikationen abgegrenzt ist und wie sie intern differenziert ist. Dieses Bild wird hier gezeichnet.
Der Autor
Prof. Dr. Peer Pasternack ist Sozialwissenschaftler, Zeithistoriker und seit 2004 Forschungsdirektor bzw. Direktor des Instituts für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Herausgeber der Zeitschrift „die hochschule. journal für wissenschaft und bildung“. Lehrveranstaltungen am Institut für Soziologie der MLU.
Es zeigt sich, dass es sehr viel mehr Wissenschaftskommunikation gibt, als man gemeinhin denkt, darunter zahlreiche Varianten, die noch gar nicht als Wissenschaftskommunikation erkannt werden. Zugleich zeigt sich: Gemessen an der Verarbeitbarkeit der Angebote findet zu viel Wissenschaftskommunikation statt, und gemessen an der Wirksamkeit der Angebote findet zu wenig effektive, d. h. zielerreichende Wissenschaftskommunikation statt.
Um das zu ändern, bedarf es eines deutlichen Bildes davon, wasWissenschaftskommunikation ist, wie sie von anderen Kommunikationen abgegrenzt ist und wie sie intern differenziert ist. Dieses Bild wird hier gezeichnet.
Der Autor
Prof. Dr. Peer Pasternack ist Sozialwissenschaftler, Zeithistoriker und seit 2004 Forschungsdirektor bzw. Direktor des Instituts für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Herausgeber der Zeitschrift „die hochschule. journal für wissenschaft und bildung“. Lehrveranstaltungen am Institut für Soziologie der MLU.
Caracteristici
Systematisches, umfassendes Bild der Kommunikation von Wissenschaft und Nicht-Wissenschaft Die einzelnen Kommunikationsformen werden jeweils anhand von Fallbeispielen exemplarisch illustriert Sämtliche Formen der Kommunikation werden einbezogen