Wissensdynamik in Communities: Sozialkapital und seine Wirkung auf die Lernfähigkeit sozialer Systeme
Autor Paul Reinbacherde Limba Germană Paperback – 29 sep 2008
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Specificații
ISBN-13: 9783531160702
ISBN-10: 3531160702
Pagini: 268
Ilustrații: V, 263 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531160702
Pagini: 268
Ilustrații: V, 263 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Beobachten.- Wissen.- Fühlen.- Lernen.- Erleben.- Beschreiben.- Literatur.
Recenzii
"Das Werk bietet eine feinkörnige Betrachtung der Materie. es bereitet neues Terrain auf, indem es die affektive Komponente von Interessensgemeinschaften in Verbindung mit der ihnen zugeschriebenen Wissens- und Lerndynamik betrachtet. Im Ergebnis können Communities der Wissensweitergabe dienen und damit vorhandene Wissensstrukturen konservieren." Wissensmanagement - Magazin für Führungskräfte, 08/2008
Notă biografică
Dr. Paul Reinbacher promovierte bei Prof. Dr. Ursula Schneider am Institut für internationales Management der Universität Graz, Österreich. Er ist als Consultant vorwiegend in den Bereichen Strategie- und Unternehmensentwicklung bzw. Wissensmanagement sowie als Lehrbeauftragter für Soziologie an der Universität Innsbruck tätig.
Textul de pe ultima copertă
Unter dem Label „Wissensgesellschaft“ werden ständig neue Anforderungen an Organisationen und insbesondere an deren Lernfähigkeit gestellt. Prominente Autorinnen und Autoren propagieren als Lösung sogenannte „Communities“, denen sie Gleichzeitigkeit individueller wie kollektiver Lernprozesse zutrauen. Paul Reinbacher rückt das positiv verzerrte Bild etwas zurecht: Abseits des Mainstream beobachtet er „Communities“ als emergente soziale Phänomene, die neben „Sinn“ auch „Gefühl“ als wesentliche Dimension ihrer Binnenstruktur anerkennen, d.h. neben Wissen und Normen auch Bestände an „Sozialkapital“ ausbilden. Er kommt zu dem Ergebnis dass die Koppelung dieser Dimensionen zumindest entlang dreier Linien (sachlich, sozial, zeitlich) differenziert sein kann und dass von dieser Beziehung zwischen Sozialkapital und Wissen auch der Grad sozialer Lernfähigkeit abhängt.