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Wo alle Menschen gleich sind: Geisteswissenschaft für Anfänger, cartea 23

Autor Rudolf Steiner
de Limba Germană CD-Audio – 2005
In diesem Vortrag schildert Rudolf Steiner, wie die Arbeiterbevölkerung halb bewusst, halb unbewusst mehr denn je «von unten nach oben» strebt, das heißt, nach der Wirklichkeit des Geistes. Ihr kommt von oben der Geist in Form einer zeitgemäßen Wissenschaft des Geistigen entgegen. Dazwischen steht als Wand, als Hindernis, die so genannte gebildete Schicht mit der Macht ihrer durch und durch materialistischen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft.
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Din seria Geisteswissenschaft für Anfänger

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Specificații

ISBN-13: 9783938650356
ISBN-10: 3938650354
Dimensiuni: 126 x 124 x 5 mm
Greutate: 0.03 kg
Editura: Rudolf Steiner Ausgaben
Seria Geisteswissenschaft für Anfänger


Notă biografică

Rudolf Steiner (1861-1925) hat die moderne Naturwissenschaft durch eine umfassende Wissenschaft des Übersinnlich-Geistigen ergänzt. Seine Geisteswissenschaft oder «Anthroposophie» ist in der heutigen Kultur eine einzigartige Herausforderung zur Überwindung des Materialismus, dieser leidvollen Sackgasse der Menschheitsentwicklung. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung der verschiedenen Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu einer gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft genügend unabhängig voneinander gestaltet werden und sich gerade dadurch gegenseitig fördern können. Von der etablierten Kultur ist Rudolf Steiner bis heute im Wesentlichen unberücksichtigt geblieben. Dies vielleicht deshalb, weil seine Geisteswissenschaft jeden Menschen, der sie ernst nimmt, früher oder später vor die Wahl zwischen Macht und Menschlichkeit, zwischen Geld und Geist stellt. Gerade in dieser Wahl liegt aber jene innere Erfahrung der Freiheit, die jeder Mensch sucht und die der Grundaussage des Christentums zufolge seit zweitausend Jahren allen Menschen möglich ist. Es liegt in der Natur dieser Geisteswissenschaft, dass sie weder ein Massen- noch ein elitäres Phänomen sein kann: Einerseits kann sie nur der einzelne Mensch in seiner Freiheit ergreifen, andererseits kann dieser Einzelne in allen Schichten der Gesellschaft und in allen Völkern und Religionen der Menschheit seine Wurzeln haben.

Cuprins

· Die Arbeiterschaft erwartet nichts von der Moral. · Der Gedanke, dass der Gedanke nichts bewirkt, hat am stärksten gewirkt. · Was ist das «Volk»? Die ungebildeten, unfreien, führerbedürftigen neun Zehntel der Menschen? · Nicht die Gebildeten, sondern das so genannte Volk kann sich das jeweils Neue zu Eigen machen. · Wie das Christentum der waagerechten, so muss die Geisteswissenschaft der senkrechten Völkerwanderung entgegenkommen. · Soziologie und Wirtschaftstheorie bleiben ohne Geisteswissenschaft menschenfremd und unpraktisch. · Der Wert einer Ware hat mit der aufgewendeten Arbeit nichts zu tun - so auch ihr Preis. · Der Wert einer Ware liegt weder in der aufgewendeten noch in der aufgesparten Arbeitskraft. · Begriffsdefinitionen sind einseitig, sie erfassen jeweils nur einen Zipfel der Wirklichkeit. · Der volkswirtschaftliche Wert entsteht durch den Spannungszustand zwischen der Ware und dem Bedürfnis nach ihr. · Bedürfnis und Arbeit sollen von außen in das Wirtschaftsleben hineinwirken: das Bedürfnis vom Geistesleben, die Arbeit vom Rechtsleben aus. · Das Bevölkerungswachstum darf keine wirtschaftliche Frage werden: Sie ist eine rein geistige Frage.