Wo wir uns finden
Autor Patrick Findeisde Limba Germană Hardback – 31 aug 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783421045362
ISBN-10: 3421045364
Pagini: 199
Dimensiuni: 134 x 207 x 23 mm
Greutate: 0.33 kg
Editura: DVA Dt.Verlags-Anstalt
ISBN-10: 3421045364
Pagini: 199
Dimensiuni: 134 x 207 x 23 mm
Greutate: 0.33 kg
Editura: DVA Dt.Verlags-Anstalt
Notă biografică
Patrick Findeis, geboren 1975 in Heidenheim an der Brenz, lebt als freier Autor in Berlin. Nach Handwerkslehre und Abitur auf dem zweiten Bildungsweg studierte er Komparatistik, Psychologie und Kommunikationsforschung. Findeis ist Absolvent des Deutschen Literaturinstituts Leipzig und erhielt für sein literarisches Werk schon vielfach Auszeichnungen, zuletzt 2011 ein Aufenthaltsstipendium der Villa-Aurora-Stiftung in Los Angeles. Für seinen Debütroman "Kein schöner Land" wurde er u.a. 2008 mit dem 3sat-Literaturpreis in Klagenfurt bedacht. Sein zweiter Roman "Wo wir uns finden" wurde für die Shortlist des Literaturpreises 2013 im Kulturkreis der deutschen Wirtschaft ausgewählt.
Recenzii
»Die Kraft und zugleich die Melancholie dieses Romans beruht auf einer Sprache, die sich nie über die Figuren erhebt, sie aber auch in keinem Moment denunziert.«
»'Kein schöner Land' ist eine vollendet komponierte, im schönsten elegischen Ton gehaltene Betrachtung über einen Bauern, der an seinem Starrsinn leidet.«
»Der bittersüße Zwang zum Weiterblättern entsteht vor allem, weil es keine 08/15-Lektüre ist. Findeis fordert seine Leser und das ist gut so. Der Autor reizt sie durch eine ungewöhnliche Erzählperspektive, drastische Szenen und einen immer wieder aufflammenden und erlöschenden Hoffnungsschimmer. >Wo wir uns finden< ist eine aufwühlende Geschichte und ein packendes Vater-Sohn-Drama -vollgestopft mit Liebe, Eifersucht, Sehnsucht, Tristesse und Unfähigkeit.«
»Der Autor hat mit Wo wir uns finden einen literarisch reizvollen, keinesfalls anspruchslosen Entwicklungsroman verfasst, der ein soziales Panorama am Rande unserer erfolgsorientierter Gesellschaft zeichnet. Er formuliert mit großer Bewusstheit und Sensibilität; soziale und letztlich auch moralische Heimatlosigkeit und Geworfenheit werden hier zum literarischen Erlebnis.«
»Wer nichts gegen tiefe Molltöne und deftige Sexfantasien hat, wird dieses Buch mögen. Denn die Erzählung >Wo wir uns finden< besitzt einen Sog, der einen schnell von einer Seite zur nächsten trägt. [...] Findeis gelingt es, das Leben in der Provinz in einer klaren, schnörkellosen Sprache glaubwürdig zu schildern. >Wo wir uns finden< ist eine aufwühlende Geschichte und ein packendes Vater-Sohn-Drama - voller Liebe, Eifersucht, Sehnsucht und Tristesse.«
»'Kein schöner Land' ist eine vollendet komponierte, im schönsten elegischen Ton gehaltene Betrachtung über einen Bauern, der an seinem Starrsinn leidet.«
»Der bittersüße Zwang zum Weiterblättern entsteht vor allem, weil es keine 08/15-Lektüre ist. Findeis fordert seine Leser und das ist gut so. Der Autor reizt sie durch eine ungewöhnliche Erzählperspektive, drastische Szenen und einen immer wieder aufflammenden und erlöschenden Hoffnungsschimmer. >Wo wir uns finden< ist eine aufwühlende Geschichte und ein packendes Vater-Sohn-Drama -vollgestopft mit Liebe, Eifersucht, Sehnsucht, Tristesse und Unfähigkeit.«
»Der Autor hat mit Wo wir uns finden einen literarisch reizvollen, keinesfalls anspruchslosen Entwicklungsroman verfasst, der ein soziales Panorama am Rande unserer erfolgsorientierter Gesellschaft zeichnet. Er formuliert mit großer Bewusstheit und Sensibilität; soziale und letztlich auch moralische Heimatlosigkeit und Geworfenheit werden hier zum literarischen Erlebnis.«
»Wer nichts gegen tiefe Molltöne und deftige Sexfantasien hat, wird dieses Buch mögen. Denn die Erzählung >Wo wir uns finden< besitzt einen Sog, der einen schnell von einer Seite zur nächsten trägt. [...] Findeis gelingt es, das Leben in der Provinz in einer klaren, schnörkellosen Sprache glaubwürdig zu schildern. >Wo wir uns finden< ist eine aufwühlende Geschichte und ein packendes Vater-Sohn-Drama - voller Liebe, Eifersucht, Sehnsucht und Tristesse.«