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Wohnen mit Assistenz: Bauforschung für die Praxis, cartea 78

Autor Gabriele Steffen, Antje Fritz
de Limba Germană Paperback – 3 aug 2006
Der Bedarf an differenzierten Wohnformen mit Unterstützung bei der Alltagsbewältigung für alte und behinderte Menschen wächst und die Anforderungen ändern sich. Statt umfassender Betreuung und Fürsorge tritt das Recht auf Teilhabe und Selbstbestimmung in den Vordergrund, statt standardisierter Lösungen müssen Varianten zur Befriedigung der Wunsch- und Wahlfreiheit entwickelt und angeboten werden, statt der "grünen Wiese" sind Standorte innerhalb lebendiger Stadtbezirke gefragt.Der Bericht dokumentiert vorhandene Erfahrungen aus der Praxis - auch aus der Perspektive der Beteiligten - und zieht Schlussfolgerungen für empfehlenswerte Ansätze und Wege zur Umsetzung in fachübergreifende, integrative Konzepte. Aufgezeigt wird, wie die bislang stark getrennten Systeme der Alten- und Behindertenhilfe sowie der Sozialen Dienste mit Architektur, Städtebau und Wohnungswirtschaft in Zusammenhang zu bringen sind, um sich auf die zu erwartende Nachfrage einzustellen.
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Din seria Bauforschung für die Praxis

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Specificații

ISBN-13: 9783816771296
ISBN-10: 3816771297
Pagini: 234
Ilustrații: zahlreiche Abbildungen und Tabellen
Dimensiuni: 209 x 292 x 14 mm
Greutate: 0.72 kg
Editura: Fraunhofer Irb Stuttgart
Seria Bauforschung für die Praxis


Cuprins

1 Wohnen mit Assistenz - worum es geht 1 11 Einleitung und Überblick 1 1.2 Kurzportraits 4 1.3 Die Begriffe: Assistenz, Wohnen mit Assistenz 11 1.3.1 Definitionen 11 1.3.2 Unterschiedliche Anforderungen bei der Alltagsbewältigung 13 1.3.3 Wohnen mit Assistenz im Kontext neuer Wohnformen 16 1.3.4 Das Problem mit der Sprache 23 2 Neue Wohnformen - Bedarf und Anforderungen 25 2.1 Sozio-demografische Entwicklungen und Bedarf an neuen Wohnformen 25 2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen 34 2.3 Anforderungen an neue Wohnformen 39 2.4 Erfahrungen aus anderen Ländern 43 3 Beispiele für neue Wohnformen mit Assistenz - Praxiserfahrungen 53 3.1 Kleine Projekte (bis 10 Personen) - Überblick 55 3.1.1 Wohnraum für Hilfe - Seniorentreff Neuhausen e.V. 57 3.1.2 Apartmentwohnen als Aufstockung auf ein bestehendes Heim, Herrenberg 60 3.1.3 Heimverbundene Hausgemeinschaft, Wetter 64 3.1.4 AUTONOM IA-Konzept; Wohngemeinschaften von Menschen mit einer Demenz, Castrop-Rauxel 69 3.1.5 Lebensweltorientierte integrative Wohngemeinschaften (LIW), Reutlingen 74 3.1.6 Hausgemeinschaft Heideblümchen, Bielefeld 78 3.2 Projekte in größeren Gebäuden integriert - Überblick 83 3.2.1 Wohnen im Drubbel am Beispiel des ersten Drubbels in Münster-Gievenbeck 85 3.2.2 Barrierefreie Wohnungen in einem ehemaligen Mannschaftsgebäude in der Tübinger Südstadt 90 3.2.3 Wohn-Pflege-Hausgemeinschaft in St Georg, Hamburg 95 3.2.4 Evangelische Stiftung Alstcrdorf (ESA), Hamburg! 98 Integratives Wohnprojekt Unzerstraße 1 8a, Hamburg-Altona 99 3.3 Projekte in mehreren oder herausgehobenen Gebäuden - Überblick 105 3.3.1 Diakonische Hausgemeinschaften eV., Heidelberg 107 3.3.2 Alterswohnzentrum Höfli, Altdorf / Schweiz 113 3.3.3 Apartmenthäuser am Park, Hamburg 118 3.3.4 Bremer Heimstiftung / 123 Haus im Viertel, Bremen 1243.3.5 Stiftungsdorf Gröpelingen - Alte Feuerwache -r Bremen 130 3.3.6 Konzept Generationenhaus: Generationenhaus Heslaeh und Generationenhaus West, Stuttgart 134 3.3.7 Lebensräume für Jung und Alt: Lebensräume "Am Bahnhof', Meckenbeuren 139 3.3.8 Nachbarschaftszentrum Meinolfstral3e, Bielefeld 145 3.3.9 Haus am Weinberg, Stuttgart 154 3.4 Projekte in großen Wohnanlagen - Überblick 159 3.4.1 Wohnanlage "Nordlicht", Halle 161 3.4.2 Quartiersbezogenes Wohnkonzept "Die Lange Lene" - Betreutes und Service Wohnen - Zu Hause, Leipzig 166 3.5 Projekte mit quartiersbezogenem Ansatz - Überblick 173 3.5.1 "Lerende Woonzorgzone" Moerwijk, Den Haag, Niederlande 175 4 Erfahrungen und Konzepte im Überblick 183 4.1 Bewohnerinnen und Bewohner - wer lebt dort? 183 4.1.1 Menschen mit gleichem Assistenzbedarf - Homogenität und Integration 183 4.1.2 Menschen mit unterschiedlichem Assistenzbedarf 184 4.1.3 Menschen mit und ohne Assistenzbedarf 185 4.2 Rahmenbedingungen und Standorte 187 4.2.1 Unterschiedliche Größenordnungen und Gebäudetypen 187 4.2.2 Altbau - Umbau - Neubau 189 4.2.3 Unterschiedliche Standorte und Quartierstypen 191 4.3 Wohnungen - Gebäude - Wohnumfeld 195 4.3.1 Die Wohnungen 195 4.3.2 Das Gebäude 199 4.3.3 Wohnumfeld 203 4.4 Planung und Beteiligung 204 4.4.1 Initiative, Konzeptentwicklung, Realisierung 204 4.4.2 Einrichtung und Gestaltung 207 4.4.3 Mitbestimmung im Haus 207 4.4.4 Bewohnergetragene Aktivitäten 208 4.5 Organisationsformen 210 4.5.1 Planung, Bewirtschaftung und Finanzierung der Wohnungen 210 4.5.2 Assistenz - Anbieter, Organisation, Kombinationen 213 5 Perspektiven und Empfehlungen 221 6 Literatur 231