Die Welt von heute würde behaupten, dass es nicht mehr wichtig ist, was wir glauben, solange wir in Frieden, Liebe und Harmonie leben. Wir können ihrer Meinung nach überleben, auch wenn wir in bestimmten Fragen nicht auf unserem Standpunkt beharren. So wahr das auch sein mag, aber den Menschen zu sagen, was wir wissen und wofür wir leben, ist ein Hinweis darauf, wohin wir gehen. Was ist mit Ihnen? Woran glauben Sie? Die 50 Abhandlungen in diesem Buch sind darauf ausgerichtet, dem Leser zu sagen, was die Kirche Christi glaubt. Diejenigen, die das Buch "Was müssen wir über die Kirche Christi wissen" gelesen haben, werden feststellen, dass diese Fortsetzung dasselbe Ziel verfolgt - die Verherrlichung seines Wortes und seines Namens. Petrus rät in seinem ersten Brief: "Heiligt Gott, den Herrn, in unseren Herzen und seid allezeit bereit, jedem, der nach dem Grund der Hoffnung fragt, die in uns ist, mit Sanftmut und Furcht zu antworten" (1. Petrus 3,15). In aller Bescheidenheit werden hier also die Fakten dargelegt, an die die Kirche Christi seit ihrer Gründung vor fast 2.000 Jahren glaubt. Dieser ursprüngliche Glaube geht auf die Aussage der Bibel zurück, dass kein Mensch ein anderes Fundament legen kann als das, das bereits gelegt wurde, nämlich Jesus Christus.