Working Capital und Unternehmenswert: Eine Analyse zum Management der Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Autor Christian Meyer Cuvânt înainte de Prof. em. Dr. Dr. h.c. Jürgen Bloechde Limba Germană Paperback – 26 iul 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783835008625
ISBN-10: 3835008625
Pagini: 475
Ilustrații: XXXII, 475 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 38 mm
Greutate: 0.6 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835008625
Pagini: 475
Ilustrații: XXXII, 475 S.
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Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
Problemstellung und Handlungsbedarf.- Hauptkomponenten des Working Capital-Managements und ihre intra- und interorganisationalen Verknüpfungen.- Theoretische Erklärungsmuster als Ausgangspunkt für die Analyse des Working Capital-Managements.- Fallstudien aus der Chemischen Industrie und Handlungsempfehlungen zur Gestaltung des Working Capital-Managements.- Schlussbetrachtung.
Notă biografică
Dr. Christian A. Meyer promovierte bei Prof. em. Dr. Dr. h.c. Jürgen Bloech am Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Produktions- und Investitionsforschung, Abteilung für Unternehmensplanung, der Universität Göttingen. Er ist im Konzerncontrolling der Bayer AG, Leverkusen, tätig.
Textul de pe ultima copertă
Ein effizient organisiertes Working Capital-Management stellt einen integralen Bestandteil der Strategie zur Steigerung des Unternehmenswertes dar. Unternehmen geraten zunehmend unter Druck, sich auf interne Kostensenkungspotenziale und Performanceverbesserungen im Bereich des Working Capitals zu konzentrieren.
Christian A. Meyer entwickelt ein Working Capital-Management-Referenzmodell und analysiert Working Capital-Ansätze von sechs Großunternehmen aus der chemischen Industrie. Die Ergebnisse zeigen Performanceunterschiede zwischen den Unternehmen, die auf Ineffizienzen des Working Capital-Managements hinweisen. Daraus lassen sich sowohl allgemeine Implikationen für das Management des Working Capitals als auch prozessspezifische Handlungsempfehlungen für das Management der Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in der Unternehmenspraxis ableiten.
Christian A. Meyer entwickelt ein Working Capital-Management-Referenzmodell und analysiert Working Capital-Ansätze von sechs Großunternehmen aus der chemischen Industrie. Die Ergebnisse zeigen Performanceunterschiede zwischen den Unternehmen, die auf Ineffizienzen des Working Capital-Managements hinweisen. Daraus lassen sich sowohl allgemeine Implikationen für das Management des Working Capitals als auch prozessspezifische Handlungsempfehlungen für das Management der Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in der Unternehmenspraxis ableiten.