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Wovon wir leben

Autor Corine Pelluchon Traducere de Heinz Jatho
de Limba Germană Hardback – 11 oct 2020

Preț: 33570 lei

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Specificații

ISBN-13: 9783534272419
ISBN-10: 3534272412
Pagini: 416
Dimensiuni: 158 x 221 x 38 mm
Greutate: 0.65 kg
Editura: wbg academic

Notă biografică

Corine Pelluchon ist Professorin für Philosophie an der Université Gustave Eiffel (Marne-La-Vallée), Mitglied des Hannah Arendt Interdisciplinary Laboratory for Political Studies und war Fellow bei The New Institute in Hamburg. Ihr Schwerpunkt liegt auf Moralphilosophie, politischer Philosophie und angewandter Ethik (Medizin-, Umwelt- und Tierethik). Prof. Dr. Pelluchon ist Trägerin des Günther Anders-Preises für kritisches Denken 2020.

Cuprins

Einleitung 9 Die Körperlichkeit des Subjekts 10 Eine Phänomenologie der Nahrung 18 Die Existenzialanalytik revidieren. Ontologie und Politik 26 Erster Teil: Eine Phänomenologie der Nahrung 33 Kapitel 1: Leben von 35 Der Genuss 36 Das Gourmand-Cogito 42 Der Geschmack 51 Die Teezeremonie 60 Die irdische Verfasstheit (condition terrestre), die Lokalisierung und die Geburt 64 Kapitel 2: Der Raum, das Milieu und die anderen Seienden 79 Das Geografische des Seins, die Ökumene und das Konzept der Medianz (fudosei) 80 Wohnen, Bauen, Bewirtschaften 93 Empathie, Kommunikation mit den Tieren und Teilen der gemeinsamen Welt 114 Zoopolis und Gerechtigkeit gegenüber den Tieren 133 Die fleischliche Ernährung und die Liebe zu den Tieren 148 Kapitel 3: Irrwege der Ernährung 165 Der Hunger als Ausgangspunkt der Ethik 165 Ein Problem der Gerechtigkeit, nicht des Mangels: Der Befähigungsansatz 171 Politik und Ethik der Ernährung 176 Phänomenologie der Nahrung und der Landwirtschaft 183 Anorexie, Bulimie und Adipositas: Die schmerzhafte Oralität 188 Zweiter Teil: Eine gemeinsame Welt aufbauen 211 Kapitel 1: Ein neuer Gesellschaftsvertrag 213 Hobbes¿ Bestehen auf der Künstlichkeit des Vertrages oder der Gesellschaftsvertrag als Antwort auf die Gewalt 217 Der gemäßigte Liberalismus Lockes: Autonomie ohne Verschwendung und Ausbeutung 226 Der allgemeine Wille bei Rousseau und das Gefühl der Verpflichtung 239 Der Urzustand bei Rawls und der neue Gesellschaftsvertrag 252 Die Prinzipien der Gerechtigkeit als Teilen der Nahrung 273 Kapitel 2: Die Demokratie wieder aufbauen 282 Das repräsentative System vervollständigen 284 Die Hypothese einer dritten Kammer und die Rolle der Experten 289 Von der Konkurrenzdemokratie zur deliberativen Demokratie 300 Die Heterogenität des öffentlichen Raums und die Partizipation 307 Kultur und Demokratie. Die Intellektuellen, die Medien und die Schule 314 Kapitel 3: Jenseits der nationalen Grenzen 325 Im Schatten der Bombe 327 Globalisierung, Souveränität und methodologischer Kosmopolitismus 335 Das kosmopolitische Recht seit Kant 342 Globale Zivilgesellschaft und kosmopolitische Demokratie 349 Das Imaginäre, die Utopie und das Erbe der Aufklärung 354 Schluss 364 Die Erschließung des Möglichen und die Geselligkeit 365 Die Liebe zum Leben 371 Radikale Phänomenologie des Fühlens und politischer Konstruktivismus 375 Nachwort 381 Bibliografie 390 Register 408