Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,8, Europa-Universit t Flensburg (ehem. Universit t Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um das Thema, Xenotransplantationen aus der Sicht der Tierethiker Peter Singer & Ursula Wolf." Die Arbeit besch ftigt sich zun chst mit dem Begriff, Xenotransplantation" und versucht, diesen zu erkl ren. Im Folgenden werden einige Alternative Verfahren vorgestellt, die auch heute noch pr sent sind und immer wieder zur Sprache kommen. Abschlie end werden alle Alternativen noch einmal beleuchtet und es wird angesprochen, welche Alternativen in der Zukunft eventuell realistische Chancen haben sich durch zu setzen. Im dritten Kapitel widme ich mich der Historie, da Xenotransplantationen geschichtlich gesehen bis ins 17. Jahrhundert, als die Idee der Bluttransfusionen entstand, zur ck reichen. Auch das K rperverst ndnis der damaligen Zeit wird erkl rt, um ein besseres Verst ndnis f r die damaligen Denkweisen zu erhalten. Anschlie end wird ein Bogen zur Tierethik gespannt und der Pr ferenzutilitarist Peter Singer vorgestellt, um dann zun chst den Begriff der, Person" zu erkl ren. Anschlie end widme ich mich dann seiner Grundphilosophie, dem Pr ferenz- Utilitarismus und erkl re auch sein, Prinzip der Gleichheit" und was es mit dem, Speziesismus" auf sich hat. Abschlie end wird versucht die Frage nach der Legitimit t der xenogenen Transplantationen aus der Sicht von Peter Singer zu beantworten. Im letzten Kapitel besch ftige ich mich mit der Mitleidsethikerin Ursula Singer und ihrem Buch, Das Tier in der Moral." Hier wird versucht die Argumente Wolfs in K rze zusammenzufassen, wobei auch ihre Moralkonzeption des generalisierten Mitleids zur Sprache kommt, dessen Grundlage die Leidensf higkeit ist. Anschlie end wird auch hier der Versuch gemacht, eine Antwort auf die Frage zu finden, ob Xenotransplantationen au