XHTML und CSS
Autor Marco Skulschus, Daniel Winter, Alexander Mussde Limba Germană Paperback – iun 2008
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Specificații
ISBN-13: 9783939701156
ISBN-10: 3939701157
Pagini: 328
Ilustrații: 150 schwarz-weiße Abbildungen, 13 schwarz-weiße Zeichnungen, 20 schwarz-weiße Tabellen
Dimensiuni: 158 x 224 x 20 mm
Greutate: 0.47 kg
Editura: Comelio GmbH
ISBN-10: 3939701157
Pagini: 328
Ilustrații: 150 schwarz-weiße Abbildungen, 13 schwarz-weiße Zeichnungen, 20 schwarz-weiße Tabellen
Dimensiuni: 158 x 224 x 20 mm
Greutate: 0.47 kg
Editura: Comelio GmbH
Notă biografică
Marco Skulschus studierte Ökonomie in Wuppertal und Paris und beschäftigt sich seit Beginn der XML-Zeitrechnung mit diesem Thema. Seine Spezialgebiete sind hierbei Datenbanken und XML sowie Ontologien auf XML-Basis. Er ist bei der Comelio GmbH verantwortlich für die Planung und Entwicklung von DB-/XML-gestützten Berichtssystemen und Unternehmensanwendungen.
Daniel Winter (M.A.) studierte Medienwissenschaft und Anglistik/Amerikanistik in Bochum und ist bei der Comelio GmbH verantwortlich für die Mediengestaltung. Sein Aufgabengebiet umfasst sowohl Webdesign wie auch Printmedien in den Bereichen grafische Benutzerschnittstellen und Unternehmenskommunikation. Als Dozent führt er Seminare im Bereich Webdesign und Grafik durch.
Alexander Muß ist Schüler und arbeitet bei der Comelio GmbH an internen web-basierten Software-Lösungen auf Basis von .NET und MS SQL Server. Er interessiert sich für Webdesign und die Entwicklung von Web-Anwendungen.
Daniel Winter (M.A.) studierte Medienwissenschaft und Anglistik/Amerikanistik in Bochum und ist bei der Comelio GmbH verantwortlich für die Mediengestaltung. Sein Aufgabengebiet umfasst sowohl Webdesign wie auch Printmedien in den Bereichen grafische Benutzerschnittstellen und Unternehmenskommunikation. Als Dozent führt er Seminare im Bereich Webdesign und Grafik durch.
Alexander Muß ist Schüler und arbeitet bei der Comelio GmbH an internen web-basierten Software-Lösungen auf Basis von .NET und MS SQL Server. Er interessiert sich für Webdesign und die Entwicklung von Web-Anwendungen.
Cuprins
Das erste Kapitel stellt als Einstiegskapitel die XML-Technologie dar und beschreibt kurz Vorteile von XML, um dann XHTML als Beispiel eines XML-Standards vorzustellen. Zur Verständnis des XHTML-Standards sind Grundkenntnisse der Document Type Definition (DTD) notwendig, mit denen der XHTML-Standard beschrieben wird. Also geht dieses Kapitel auch auf diesen zweiten Standard ein.
Das zweite Kapitel stellt das Grundgerüst vor, aus dem XHTML-Dokumente bestehen. Als Elemente treten hier html, body und head hervor, welche die gesamte XHTML-Datei, den sichtbaren Datenbereich und die vom Browser und Suchmaschinen verarbeiteten Kopfdatenbereich enthalten.
Das dritte Kapitel taucht tiefer in die Kind-Elemente des body-Elements ein. Hier werden die Elemente vorgestellt, mit denen im XHTML-Dokument Absätze und Überschriften sowie weitere Textteile ausgezeichnet werden können. Ein theoretischer Abschnitt geht auf die Bedeutung der logischen Formatierung ein, die XHTML zu Grunde liegt, während CSS die physische Formatierung überlassen bleibt. Einige eher selten gebrauchte Elemente runden dann dieses Kapitel ab.
Das vierte Kapitel präsentiert ausführlich die verschiedenen wichtigen Block-Elemente für Listen. Listen erscheinen in drei verschiedenen Varianten, nämlich nummeriert, nicht nummeriert und als so genannte Definitionslisten. Beispiele für die verschiedenen Typen zeigen die Unterschiede.
Das fünfte Kapitel lenkt den Fokus auf tabellarische Darstellungen von Informationen. Hier kann man nicht direkt zwischen verschiedenen Typen unterscheiden, sondern eher die Komplexität der Konstruktion als Vergleichsmerkmal nehmen. Tabellen haben also unterschiedlich komplexe Konstruktionen, d.h. auch verschiedene Elemente, die sie enthalten, was sich aber erst bei einer Formatierung mit CSS wieder bei der Darstellung auswirkt.
Das sechste Kapitel stellt die Elemente vor, mit denen in dynamischen Anwendungen Formulare erstellt werden können. Aus Sicht eines Designers sind sie interessant, da die Gestaltung von optisch ansprechenden Formularen in ihr Gebiet fällt. Die Verarbeitung erfolgt dann allerdings auf dem Server, was nicht Teil des Buchs ist, da hier unterschiedliche Programmiersprachen zum Einsatz kommen können. Dieses Kapitel konzentriert sich dann stattdessen darauf, die variantenreichen Elemente für Eingabefelder, Optionsfelder, Kontrollkästchen oder Auswahllisten darzustellen.
Das siebte Kapitel geht auf die verschiedenen so genannten Meta-Elemente ein, die für Suchmaschinen benutzt werden, um weitere Inhalte wie Beschreibungen oder Schlüsselwörter unterzubringen. Sie werden auch nicht auf der Webseite angezeigt, aber insbesondere von Suchmaschinen verarbeitet.
Das achte Kapitel betritt dann die Hemisphäre von CSS. Hier lernen Sie zunächst die Definition von CSS und die verschiedenen Varianten von CSS kennen. Man kann Formatvorlagen dazu verwenden, um global bestimmte XHTML-Elemente immer in einem bestimmten Format darzustellen. Man kann aber auch selbst benannte Formatvorlagen (Klassen) erstellen, die dann im Dokument einzelnen Elementen zugewiesen werden können. Komplexe Formatierungsregeln, welche die Struktur von XHTML-Dokumenten oder Werte von Attributen, Sprachangaben oder Schlüsselwerten von Elementen berücksichtigen, sind ebenfalls denkbar. In diesem Kapitel werden die sehr unterschiedlichen Selektor-Typen kurz vorgestellt und verglichen.
Das neunte Kapitel wendet die Formatierungsregeln von CSS auf die Schriftgestaltung an, d.h. auf die Darstellung von Absätzen, Überschriften und ausgewählten Textstellen innerhalb von anderen Block-Elementen. Dabei geht es um solche klassischen Formatierungen wie Schriftart, -größe und -farbe.
Das zehnte Kapitel führt das so genannte Boxmodell von CSS ein. Es besteht aus ineinander geschachtelten Boxen für den Inhalt, die Auffüllung, den Rahmen und den Abstand nach außen. Sie können sowohl bei der Formatierung von Tabellen wie auch bei allen anderen Block-Elementen individuell in jeder Himmelsrichtung definiert werden und bilden das Rückgrat für die Layout-Gestaltung.
Das elfte Kapitel greift noch einmal die beiden wichigen Gruppen für Block-Elemente auf, mit denen Tabellen und Listen erzeugt werden können. Es gibt hier eine Auswahl an CSS-Eigenschaften, die für die Formatierug von Bedeutung sind, um Einrückungen, Abstände und Rahmen sowie Listenarten festzulegen. Diese werden in einzelnen Beispielen im Zusammenhang alle in diesem Kapitel gezeigt. Dies schließt auch die umfangreiche Thematik des Layouts ein: Mit CSS können absolute und relative Positionen für Blöcke festgelegt werden, was für das vollständige Design bzw. das Layout einer Webseite nützlich ist, um die Seitenaufteilung zentral in einer Formatierungsdatei zu sammeln und bei Bedarf zu ändern.
Das zwölfte Kapitel schließlich zeigt CSS-Eigenschaften, die für die Gestaltung von visuellen Effekten verwendet werden. Bspw. ist es möglich, Gliederungen zu erstellen, was über die reine Formatierung von Listen deutlich hinausgeht. Auch ist es möglich, zusätzliche Inhalte dynamisch auszugeben, um strukturierende oder beschreibende Informationen zu veröffentlichen. In Kombination mit der Positionierung entlang der z-Achse und Berücksichtigung der Sichtbarkeit und Interaktivität ist es sogar möglich, Klappmenüs sowie dynamische Effekte zu realisieren. In diesem Kapitel finden Sie Beispiele, die auch wie Kochrezepte gesehen werden können und die Sie sofort im Projekt als Vorlage einsetzen können.
Das dreizehnte Kapitel gibt einen Ausblick auf die kommende dritte Version von CSS. Es stellt die Veränderungen gegenüber der aktuellen zweiten Version dar und zeigt auch, wie in den verschiedenen gängigen Browsern bereits Vorgaben aus CSS 3 umgesetzt werden können.
Das zweite Kapitel stellt das Grundgerüst vor, aus dem XHTML-Dokumente bestehen. Als Elemente treten hier html, body und head hervor, welche die gesamte XHTML-Datei, den sichtbaren Datenbereich und die vom Browser und Suchmaschinen verarbeiteten Kopfdatenbereich enthalten.
Das dritte Kapitel taucht tiefer in die Kind-Elemente des body-Elements ein. Hier werden die Elemente vorgestellt, mit denen im XHTML-Dokument Absätze und Überschriften sowie weitere Textteile ausgezeichnet werden können. Ein theoretischer Abschnitt geht auf die Bedeutung der logischen Formatierung ein, die XHTML zu Grunde liegt, während CSS die physische Formatierung überlassen bleibt. Einige eher selten gebrauchte Elemente runden dann dieses Kapitel ab.
Das vierte Kapitel präsentiert ausführlich die verschiedenen wichtigen Block-Elemente für Listen. Listen erscheinen in drei verschiedenen Varianten, nämlich nummeriert, nicht nummeriert und als so genannte Definitionslisten. Beispiele für die verschiedenen Typen zeigen die Unterschiede.
Das fünfte Kapitel lenkt den Fokus auf tabellarische Darstellungen von Informationen. Hier kann man nicht direkt zwischen verschiedenen Typen unterscheiden, sondern eher die Komplexität der Konstruktion als Vergleichsmerkmal nehmen. Tabellen haben also unterschiedlich komplexe Konstruktionen, d.h. auch verschiedene Elemente, die sie enthalten, was sich aber erst bei einer Formatierung mit CSS wieder bei der Darstellung auswirkt.
Das sechste Kapitel stellt die Elemente vor, mit denen in dynamischen Anwendungen Formulare erstellt werden können. Aus Sicht eines Designers sind sie interessant, da die Gestaltung von optisch ansprechenden Formularen in ihr Gebiet fällt. Die Verarbeitung erfolgt dann allerdings auf dem Server, was nicht Teil des Buchs ist, da hier unterschiedliche Programmiersprachen zum Einsatz kommen können. Dieses Kapitel konzentriert sich dann stattdessen darauf, die variantenreichen Elemente für Eingabefelder, Optionsfelder, Kontrollkästchen oder Auswahllisten darzustellen.
Das siebte Kapitel geht auf die verschiedenen so genannten Meta-Elemente ein, die für Suchmaschinen benutzt werden, um weitere Inhalte wie Beschreibungen oder Schlüsselwörter unterzubringen. Sie werden auch nicht auf der Webseite angezeigt, aber insbesondere von Suchmaschinen verarbeitet.
Das achte Kapitel betritt dann die Hemisphäre von CSS. Hier lernen Sie zunächst die Definition von CSS und die verschiedenen Varianten von CSS kennen. Man kann Formatvorlagen dazu verwenden, um global bestimmte XHTML-Elemente immer in einem bestimmten Format darzustellen. Man kann aber auch selbst benannte Formatvorlagen (Klassen) erstellen, die dann im Dokument einzelnen Elementen zugewiesen werden können. Komplexe Formatierungsregeln, welche die Struktur von XHTML-Dokumenten oder Werte von Attributen, Sprachangaben oder Schlüsselwerten von Elementen berücksichtigen, sind ebenfalls denkbar. In diesem Kapitel werden die sehr unterschiedlichen Selektor-Typen kurz vorgestellt und verglichen.
Das neunte Kapitel wendet die Formatierungsregeln von CSS auf die Schriftgestaltung an, d.h. auf die Darstellung von Absätzen, Überschriften und ausgewählten Textstellen innerhalb von anderen Block-Elementen. Dabei geht es um solche klassischen Formatierungen wie Schriftart, -größe und -farbe.
Das zehnte Kapitel führt das so genannte Boxmodell von CSS ein. Es besteht aus ineinander geschachtelten Boxen für den Inhalt, die Auffüllung, den Rahmen und den Abstand nach außen. Sie können sowohl bei der Formatierung von Tabellen wie auch bei allen anderen Block-Elementen individuell in jeder Himmelsrichtung definiert werden und bilden das Rückgrat für die Layout-Gestaltung.
Das elfte Kapitel greift noch einmal die beiden wichigen Gruppen für Block-Elemente auf, mit denen Tabellen und Listen erzeugt werden können. Es gibt hier eine Auswahl an CSS-Eigenschaften, die für die Formatierug von Bedeutung sind, um Einrückungen, Abstände und Rahmen sowie Listenarten festzulegen. Diese werden in einzelnen Beispielen im Zusammenhang alle in diesem Kapitel gezeigt. Dies schließt auch die umfangreiche Thematik des Layouts ein: Mit CSS können absolute und relative Positionen für Blöcke festgelegt werden, was für das vollständige Design bzw. das Layout einer Webseite nützlich ist, um die Seitenaufteilung zentral in einer Formatierungsdatei zu sammeln und bei Bedarf zu ändern.
Das zwölfte Kapitel schließlich zeigt CSS-Eigenschaften, die für die Gestaltung von visuellen Effekten verwendet werden. Bspw. ist es möglich, Gliederungen zu erstellen, was über die reine Formatierung von Listen deutlich hinausgeht. Auch ist es möglich, zusätzliche Inhalte dynamisch auszugeben, um strukturierende oder beschreibende Informationen zu veröffentlichen. In Kombination mit der Positionierung entlang der z-Achse und Berücksichtigung der Sichtbarkeit und Interaktivität ist es sogar möglich, Klappmenüs sowie dynamische Effekte zu realisieren. In diesem Kapitel finden Sie Beispiele, die auch wie Kochrezepte gesehen werden können und die Sie sofort im Projekt als Vorlage einsetzen können.
Das dreizehnte Kapitel gibt einen Ausblick auf die kommende dritte Version von CSS. Es stellt die Veränderungen gegenüber der aktuellen zweiten Version dar und zeigt auch, wie in den verschiedenen gängigen Browsern bereits Vorgaben aus CSS 3 umgesetzt werden können.