Zeichen
Autor Maurice Merleau-Ponty Editat de Christian Bermes Traducere de Barbara Schmitz, Hans Werner Arndt, Bernhard Waldenfelsde Limba Germană Paperback – iun 2013
Preț: 182.58 lei
Nou
Puncte Express: 274
Preț estimativ în valută:
34.94€ • 36.30$ • 29.02£
34.94€ • 36.30$ • 29.02£
Carte disponibilă
Livrare economică 08-14 ianuarie 25
Livrare express 27 decembrie 24 - 02 ianuarie 25 pentru 26.36 lei
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783787324736
ISBN-10: 3787324739
Dimensiuni: 123 x 190 x 32 mm
Greutate: 0.5 kg
Editura: Meiner Felix Verlag GmbH
ISBN-10: 3787324739
Dimensiuni: 123 x 190 x 32 mm
Greutate: 0.5 kg
Editura: Meiner Felix Verlag GmbH
Notă biografică
Maurice Merleau-Ponty wird 1908 in Rochefort-sur-Mer geboren. Er besucht die Ecole Normale Supérieure, und lernt dort Sartre, S. de Beauvoir und Hyppolite kennen.
Zu den frühen Einflüssen gehören die Schriften L. Brunschvicgs und Bergsons sowie die Begegnung mit dem Werk Husserls und Heideggers.
Nach kurzem Kriegsdienst ist er bis 1940 als Lehrer tätig und promoviert 1945. Im gleichen Jahr erscheint die Phänomenologie der Wahrnehmung, in dem er Konvergenzen zwischen Phänomenologie und Gestalttheorie untersucht. In seiner Philosophie, die sich von einer Transzendentalphänomenologie zu einer Existentialphänomenologie wandelt, rückt der "Leib" als Thema ganz ins Zentrum philosophischer Aufmerksamkeit, und zwar nicht als lediglich ein Aspekt der konkreten Existenz unter anderen, sondern als Grundphänomen der Existenz im Sinne eines Mediums und Mittels der Welterfahrung.
Nach einer Lehrtätigkeit als Professor für Kinderpsychologie und Pädagogik an der Sorbonne erfolgt 1952 die Aufnahme ins Collége du France.
Lange Zeit teilt er die redaktionelle Verantwortung für die neugegründete Zeitschrift "Les Temps Modernes" mit Sartre. 1955 kommt es jedoch zum Zerwürfnis, und Merleau-Ponty verläßt die Redaktion. Er widmet sich in der Spätphase seines wissenschaftlichen Denkens der Arbeit an dem posthum herausgegebenen Werk Das Sichtbare und das Unsichtbare, das durch den Entwurf einer neuen Ontologie gekennzeichnet ist und eine Radikalisierung seiner bisherigen Phänomenologie darstellt. Eine komprimierte Darstellung seiner Wissenschaftskritik, der Rolle des Leibes für Erkenntnistheorie und Ontologie und seiner Philosophie der Malerei und des Sehens aus der Sicht des Spätwerks bietet der Essay Das Auge und der Geist aus dem Jahr 1960. Merleau-Ponty stirbt 1961 in Paris.
Zu den frühen Einflüssen gehören die Schriften L. Brunschvicgs und Bergsons sowie die Begegnung mit dem Werk Husserls und Heideggers.
Nach kurzem Kriegsdienst ist er bis 1940 als Lehrer tätig und promoviert 1945. Im gleichen Jahr erscheint die Phänomenologie der Wahrnehmung, in dem er Konvergenzen zwischen Phänomenologie und Gestalttheorie untersucht. In seiner Philosophie, die sich von einer Transzendentalphänomenologie zu einer Existentialphänomenologie wandelt, rückt der "Leib" als Thema ganz ins Zentrum philosophischer Aufmerksamkeit, und zwar nicht als lediglich ein Aspekt der konkreten Existenz unter anderen, sondern als Grundphänomen der Existenz im Sinne eines Mediums und Mittels der Welterfahrung.
Nach einer Lehrtätigkeit als Professor für Kinderpsychologie und Pädagogik an der Sorbonne erfolgt 1952 die Aufnahme ins Collége du France.
Lange Zeit teilt er die redaktionelle Verantwortung für die neugegründete Zeitschrift "Les Temps Modernes" mit Sartre. 1955 kommt es jedoch zum Zerwürfnis, und Merleau-Ponty verläßt die Redaktion. Er widmet sich in der Spätphase seines wissenschaftlichen Denkens der Arbeit an dem posthum herausgegebenen Werk Das Sichtbare und das Unsichtbare, das durch den Entwurf einer neuen Ontologie gekennzeichnet ist und eine Radikalisierung seiner bisherigen Phänomenologie darstellt. Eine komprimierte Darstellung seiner Wissenschaftskritik, der Rolle des Leibes für Erkenntnistheorie und Ontologie und seiner Philosophie der Malerei und des Sehens aus der Sicht des Spätwerks bietet der Essay Das Auge und der Geist aus dem Jahr 1960. Merleau-Ponty stirbt 1961 in Paris.