Cantitate/Preț
Produs

Zivilrechtlicher Gewaltschutz

Autor Martin Löhnig, Andreas Gietl
de Limba Germană Paperback – 26 ian 2016
Familiäre Gewalt ist weit verbreitet. Viele Opfer partnerschaftlicher Gewalt oder unbefugter Nachstellung ("stalking") finden erst nach langer Bedenkzeit den Weg zum Rechtsanwalt, zu einer Beratungsstelle oder ins Frauenhaus. Gewalt gegen Kinder wird oftmals nur eher zufällig bei Jugendämtern oder Gerichten aktenkundig. Deshalb ist es wichtig, in diesen Fällen effektiven Opferschutz zu betreiben.Der Leitfaden "Zivilrechtlicher Gewaltschutz" von Löhnig/Gietl ist eine umfassende Hilfe für alle Berufsgruppen, die sich mit familiärer Gewalt befassen. Dazu gehören Betreuer, Rechtspfleger, Mitarbeiter in Beratungsstellen oder Frauenhäusern und Sozialpädagogen, aber auch Rechtsanwälte und Richter. Die dritte Auflage verarbeitet die jüngste einschlägige Rechtsprechung und wird dadurch zu einem aktuellen, praxisorientierten Nachschlagewerk inklusive Musterformularen. Die Autoren geben Auskunft zu- Fragen des Schutzes von Kindern vor familiärer Gewalt durch die Instrumente des Kindschaftsrechts, insbesondere § 1666 BGB, sowie zum zugehörigen familiengerichtlichen Verfahren nach dem FamFG,- Möglichkeiten der Erwirkung von Schutzanordnungen nach § 1 GewSchG bei partnerschaftlicher Gewalt sowie zum einschlägigen Verfahren insbesondere zur Erwirkung einer einstweiligen Anordnung,- Fragen der Wohnungszuweisung als Reaktion auf familiäre Gewalt,- strafrechtlichen und polizeirechtlichen Ergänzungen des zivilrechtlichen Gewaltschutzes.
Citește tot Restrânge

Preț: 14687 lei

Nou

Puncte Express: 220

Preț estimativ în valută:
2811 2930$ 2340£

Carte indisponibilă temporar

Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783503126132
ISBN-10: 3503126139
Pagini: 134
Dimensiuni: 156 x 233 x 12 mm
Greutate: 0.22 kg
Ediția:3., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage.
Editura: Schmidt, Erich Verlag

Notă biografică

Von Prof. Dr. Martin Löhnig, Universität Regensburg, und Dr. Andreas Gietl, Staatsanwalt, Weiden