Zum UN-Einsatz bereit?: Bundeswehrsoldaten und ihr neuer Auftrag
Cu Georg-Maria Meyerde Limba Germană Paperback – 20 noi 1997
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Specificații
ISBN-13: 9783824442614
ISBN-10: 3824442612
Pagini: 160
Ilustrații: XIII, 142 S. 67 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 8 mm
Greutate: 0.2 kg
Ediția:1997
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824442612
Pagini: 160
Ilustrații: XIII, 142 S. 67 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 8 mm
Greutate: 0.2 kg
Ediția:1997
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
1 Einleitung.- 2 Konzeption und Durchführung der Untersuchung.- 3 Empirische Ergebnisse.- 4 Bereit zum UN-Einsatz?.- 5 Literaturverzeichnis.
Notă biografică
Dr. Georg-Maria Meyer studierte Politikwissenschaften, Soziologie und Psychologie. Er ist Leiter des Studentenfachbereichs C (Pädagogik, Staats- und Sozialwissenschaften) der Universität der Bundeswehr München. Dr. Sabine Collmer studierte Soziologie, Psychologie und Ethnologie. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin.
Textul de pe ultima copertă
Im Auftrag der UNO waren deutsche Soldaten bereits in Kambodscha, Somalia, Bosnien und anderen Krisenherden dieser Welt im Einsatz. Die Bundeswehr soll nicht nur zur Verteidigung, sondern auch zur internationalen Konfliktbewältigung befähigt sein. Basierend auf einer Repräsentativbefragung von 1200 Offizieranwärtern, Unteroffizieren und Offizieren analysieren Georg-Maria Meyer und Sabine Collmer die Einstellung des Führungspersonals der Bundeswehr zu einem Einsatz für die Vereinten Nationen. Die Autoren fragen nach sozio-politischen Einstellungen und nach der möglichen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr. Die Befragten äußern sich zum Verhältnis von Vorgesetzten und Untergebenen, zu bisherigen UN-Missionen und zu ihrer persönlichen Teilnahmebereitschaft an künftigen UN-Einsätzen und den damit verbundenen Befürchtungen. Auf diese Weise wird ein Einblick in die Argumentationsmuster und Denkstrukturen derjenigen möglich, die wesentlich die Zukunft der Streitkräfte mitgestalten.