Zur Sozialität und Entität eines androiden Roboters: Empirische Zugänge zum Objekt- und Subjektstatus
Autor Ilona Straubde Limba Germană Paperback – 9 sep 2020
Preț: 420.44 lei
Nou
Puncte Express: 631
Preț estimativ în valută:
80.46€ • 83.58$ • 66.84£
80.46€ • 83.58$ • 66.84£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 03-17 februarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783658313838
ISBN-10: 3658313838
Ilustrații: XXV, 431 S. 17 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.6 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658313838
Ilustrații: XXV, 431 S. 17 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.6 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Einleitung.- 1 Industrielle und soziale Robotertypen.- 2 Soziologische Theorieansätze – „Wesensbestimmung des Sozialen“ – Ent-anthropozentrische Personalitätsbekundungen in der soziologischen Theoriebildung.- 3 Zentrisch positionierte Wesen.- 4 Exzentrisch positionierte Wesen.- 5 Formen der Anwesenheit sozialer Akteure.- 6 Methodenteil.- 7 Empirische Untersuchung des Idling und Facetrack Modus.- 8 Empirische Untersuchung Teleoperation
Notă biografică
Ilona Straub studierte Kommunikationswissenschaft und Germanistik an der Universität Duisburg-Essen und promovierte am Institut für Sozialwissenschaften (Arbeitsgruppe Sozialwissenschaftliche Theorie) der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg mit wissenschaftlicher Mitarbeit und Lehrkraftstätigkeit. Derzeit setzt sie ihre Forschung an der Schnittstelle zwischen sozialer Robotik und Sozialtheorie als Research Fellow am CAIS (Center for Advanced Internet Studies) in Bochum fort.
Textul de pe ultima copertă
Die zukünftig geplante Etablierung von sozialen Robotern in den Alltag bringt die Frage mit sich, wie diese von den Nutzern wahrgenommen werden. Die eingeschränkte Performanz der Maschinen macht diese als physikalisch-mechanistische oder gar reaktive Objekte geltend. Die vorliegende Studie lehnt sich an sozialtheorietische Prämissen im Sinne der reflexiven Anthropologie an, um in einer Feldstudie die besonderen Bedingungen aufzudecken, die bei Nutzern während der Begegnung mit einem androiden Roboter zu dem Eindruck führen, es handele sich bei dem Roboter um einen sozialen Akteur.