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Zur Soziologie des Sterbens: Aktuelle theoretische und empirische Beiträge

Editat de Nina Jakoby, Michaela Thönnes
de Limba Germană Paperback – 19 sep 2016
Der vorliegende Sammelband vereint aktuelle theoretische und empirische Beiträge einer Soziologie des Sterbens. Sterben ist keine allein physische und psychische, sondern auch eine soziale Wirklichkeit. Die Erfahrung der Begrenztheit des Daseins und damit auch der menschlichen Beziehungen, die besondere Emotionalität im Umgang mit dem Sterben und die Bedeutung entsprechender sozialer Interaktionen verweisen auf die allgemeine gesellschaftliche Bedeutung dieser letzten Lebensphase und ihrer soziologischen Erforschung. Sterben, Tod, Trauer und Erinnerung – die unterschiedlichen Perspektivierungen demonstrieren den Facettenreichtum und die soziologische Relevanz des Untersuchungsfelds Sterben.
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Specificații

ISBN-13: 9783658118730
ISBN-10: 3658118733
Pagini: 172
Ilustrații: VII, 172 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 10 mm
Greutate: 0.22 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Current social trends and challenges for the dying person.- Die Optimierung des Lebensendes.- Zur Praxis des ‚guten‘ Sterbens zuhause am Beispiel der ambulanten Hospiz- und Palliativarbeit.- Frauen sterben anders als Männer. Soziologische Überlegungen zu einer demographischen Beobachtung.- Tiere als Sterbebegleiter.- Eine Analyse der Professionalisierung von Trauerarbeit.- Ambivalenzen pränataler Verluste.- Trägermedien kollektiver Erinnerung an Verstorbene.

Notă biografică

Dr. Nina Jakoby ist Oberassistentin und Lehrbeauftragte am Soziologischen Institut der Universität Zürich. 
Michaela Thönnes, M.A., ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Soziologischen Institut der Universität Zürich.

Textul de pe ultima copertă

Der vorliegende Sammelband vereint aktuelle theoretische und empirische Beiträge einer Soziologie des Sterbens. Sterben ist keine allein physische und psychische, sondern auch eine soziale Wirklichkeit. Die Erfahrung der Begrenztheit des Daseins und damit auch der menschlichen Beziehungen, die besondere Emotionalität im Umgang mit dem Sterben und die Bedeutung entsprechender sozialer Interaktionen verweisen auf die allgemeine gesellschaftliche Bedeutung dieser letzten Lebensphase und ihrer soziologischen Erforschung. Sterben, Tod, Trauer und Erinnerung – die unterschiedlichen Perspektivierungen demonstrieren den Facettenreichtum und die soziologische Relevanz des Untersuchungsfelds Sterben.


Der Inhalt 
Current social trends and challenges for the dying person • Die Optimierung des Lebensendes • Zur Praxis des ‚guten‘ Sterbenszuhause am Beispiel der ambulanten Hospiz- und Palliativarbeit • Frauen sterben anders als Männer. Soziologische Überlegungen zu einer demographischen Beobachtung • Tiere als Sterbebegleiter • Eine Analyse der Professionalisierung von Trauerarbeit • Ambivalenzen pränataler Verluste • Trägermedien kollektiver Erinnerung an Verstorbene  
Die Zielgruppen 
Studierende und Lehrende der Soziologie, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Psychologie, Ethik, Religionswissenschaft, Medizin, Hospiz- und Palliativpflege sowie der Pflegewissenschaft
  
Die Herausgeberinnen 
Dr. Nina Jakoby ist Oberassistentin und Lehrbeauftragte am Soziologischen Institut der Universität Zürich.
Michaela Thönnes, M.A., ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Soziologischen Institut der Universität Zürich.

Caracteristici

Erstmals theoretische und empirische Beiträge einer Soziologie des Sterbens Zur Realität des Sterbeprozesses in unserer Gesellschaft Beleuchtung relevanter Aspekte wie sozialer Tod, Sterbeorte, Patientenverfügung, Palliativpflege, Trauer und kollektives Gedenken Includes supplementary material: sn.pub/extras