Cantitate/Preț
Produs

Zwischen Österreich und Großdeutschland: Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für polit.-hist. Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibl., cartea 46

Autor Robert Kriechbaumer
de Limba Germană Hardback – 30 apr 2013
Die Salzburger Festspiele spielten zwischen 1933 und 1938 eine zentrale Rolle im Kampf des Ständestaates gegen den Nationalsozialismus. Durch die Internationalisierung infolge der 1.000-Mark-Sperre, die massive Unterstützung vor allem auch durch ein nunmehr internationales (jüdisches) Publikum und die internationale Strahl- und Anziehungskraft Toscaninis wurde die in unmittelbarer Nähe des Berghofs von den Regierungen Dollfuß und Schuschnigg propagierte und inszenierte Österreich-Ideologie zu einem bevorzugten Objekt des NS-Terrors und der nationalsozialistischen Propaganda. 1938 erfolgte die deutschvölkische und rassistische Uminterpretation der Festspielideologie in Form einer Beseitigung des jüdisch-katholisch-österreichischen Geistes und dessen Exponenten. Durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurden die Salzburger Festspiele neben jenen von Bayreuth zu einem festen Bestandteil der Kriegspropaganda.
Citește tot Restrânge

Din seria Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für polit.-hist. Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibl.

Preț: 40018 lei

Nou

Puncte Express: 600

Preț estimativ în valută:
7660 8032$ 6329£

Carte indisponibilă temporar

Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783205789413
ISBN-10: 3205789415
Pagini: 445
Ilustrații: ca. 70 s/w-Abbildungen
Dimensiuni: 177 x 249 x 40 mm
Greutate: 0 kg
Editura: Boehlau Verlag
Seria Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für polit.-hist. Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibl.


Notă biografică

Robert Kriechbaumer ist Universiätsprofessor für Neuere Österreichische Geschichte und Professor für Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Salzburg. Seit 1992 ist er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek.