Abgrenzungsmaßstäbe im Abkommensrecht: Veranlassungsprinzip und Fremdvergleich bei der Betriebsstättengewinnabgrenzung: PwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht, cartea 10
Autor Solvejg Glatzde Limba Germană Hardback – 2 iul 2021
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Specificații
ISBN-13: 9783658340056
ISBN-10: 3658340053
Ilustrații: XXVII, 685 S. 7 Abb., 1 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 1 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria PwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658340053
Ilustrații: XXVII, 685 S. 7 Abb., 1 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 1 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria PwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Einleitung.- Teil A Grundlagen.- Teil B Innerstaatliche Abgrenzungsmaßstäbe.- Teil C Betriebsstättengewinnabgrenzung vor derEinführung des AOA.- Teil D Der Fremdvergleichsgrundsatz.- Teil E Betriebsstättengewinnabgrenzung unter dem AOA.- Teil F Gesamtergebnis.
Notă biografică
Die Autorin
Solvejg Glatz ist Richterin beim Niedersächsischen Finanzgericht in Hannover und derzeit abgeordnet an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, wo sie sich als wissenschaftliche Mitarbeiterin schwerpunktmäßig mit den verfassungsrechtlichen Verfahren aus dem Bereich des Einkommen- und Körperschaftsteuerrechts befasst.
Textul de pe ultima copertă
Ausgehend von dem Veranlassungsprinzip als tätigungsbezogenem Grundprinzip der Abgrenzung und dessen Konkretisierung durch den Fremdvergleichsgrundsatz analysiert die Arbeit die bisherige BFH-Rechtsprechung und diskutiert ausgewählte Fragestellungen der abkommensrechtlichen Betriebsstättengewinnabgrenzung. Es wird herausgearbeitet, dass sowohl dem Art. 7 OECD-MA als auch den sog. Betriebsstättenvorbehalten ein einheitlicher veranlassungsbasierter Abgrenzungsmaßstab zugrunde liegt, der an das spezifisch abkommensrechtliche Verständnis der Unternehmenstätigkeit anknüpft. Nach kommentarähnlicher Darstellung und Diskussion der Änderungen durch den Authorized OECD Approach (AOA) wird gezeigt, dass auch der dem AOA zugrunde liegende Abgrenzungsmaßstab veranlassungsbasiert ist, wenngleich es aufgrund der abweichenden Anknüpfung an Personalfunktionen im Einzelfall zu unterschiedlichen Zuordnungsergebnissen kommen kann. Zugleich werden Vorschläge für einzelne gesetzgeberische Nachbesserungen der Umsetzungsvorschrift des § 1 Abs. 5 AStG gemacht.
Die Autorin
Solvejg Glatz ist Richterin beim Niedersächsischen Finanzgericht in Hannover und derzeit abgeordnet an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, wo sie sich als wissenschaftliche Mitarbeiterin schwerpunktmäßig mit den verfassungsrechtlichen Verfahren aus dem Bereich des Einkommen- und Körperschaftsteuerrechts befasst.