Cantitate/Preț
Produs

Grenzüberschreitendes Kreditgeschäft durch Bankbetriebsstätten: Risikoorientierte Gewinnabgrenzung nach Art. 7 OECD-MA 2010: PwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht

Autor Felix Buchholz
de Limba Germană Hardback – 4 feb 2014
​​Grenzüberschreitendtätige Banken betreiben das Auslandskreditgeschäft vornehmlich durch rechtlichunselbständige Filialen. Auf Ebene des Steuerrechts sind die Erfolgsbeiträgeder einzelnen Unternehmensteile zu separieren und zwischen den tangierten Fiskalhoheitenabzugrenzen. Art.7 Abs. 2 OECD-MA 2010 fingiert die Betriebsstätte zu diesem Zweckeals selbständiges und unabhängiges Unternehmen und erkennt die durch dieBetriebsstätte übernommenen Risiken als Abgrenzungskriterium. Dieser Vorstoßhat weitreichende Folgen für die Gewinnabgrenzung bei Bankbetriebsstätten. Bankgeschäftist Risikogeschäft. Kapitalmarktorientierte Instrumente des Risikotransfersmachen Risiken zur „Handelsware“ multinationaler Banken. Die bankbetrieblicheRealität steht in Kontrast zu den OECD-Empfehlungen.
Citește tot Restrânge

Din seria PwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht

Preț: 51891 lei

Preț vechi: 61048 lei
-15% Nou

Puncte Express: 778

Preț estimativ în valută:
9932 10351$ 8268£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 07-21 ianuarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783658048204
ISBN-10: 3658048204
Pagini: 380
Ilustrații: XXVIII, 352 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 27 mm
Greutate: 0.6 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria PwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

​Anwendung des „Authorised OECD Approachs“ auf Bankbetriebsstätten.- Organisationsstruktur multinationaler Kreditinstitute.- Risiken als Parameter der Gewinnabgrenzung​.

Notă biografică

Felix Buchholz wurde von der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf promoviert.

Textul de pe ultima copertă

Grenzüberschreitend tätige Banken betreiben das Auslandskreditgeschäft vornehmlich durch rechtlich unselbständige Filialen. Auf Ebene des Steuerrechts sind die Erfolgsbeiträge der einzelnen Unternehmensteile zu separieren und zwischen den tangierten Fiskalhoheiten abzugrenzen. Art. 7 Abs. 2 OECD-MA 2010 fingiert die Betriebsstätte zu diesem Zwecke als selbständiges und unabhängiges Unternehmen und erkennt die durch die Betriebsstätte übernommenen Risiken als Abgrenzungskriterium. Dieser Vorstoß hat weitreichende Folgen für die Gewinnabgrenzung bei Bankbetriebsstätten. Bankgeschäft ist Risikogeschäft. Kapitalmarktorientierte Instrumente des Risikotransfers machen Risiken zur „Handelsware“ multinationaler Banken. Die bankbetriebliche Realität steht in Kontrast zu den OECD-Empfehlungen.
 
Der Inhalt
·        Anwendung des „Authorised OECD Approachs“ auf Bankbetriebsstätten
·        Organisationsstruktur multinationaler Kreditinstitute
·        Risiken als Parameter der Gewinnabgrenzung
·        Steuerliches Dotationskapital und Bankaufsichtsrecht
 
 Der Autor
Felix Buchholz wurde von der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf promoviert.
 
Die Herausgeber
Die Reihe PwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht wird herausgegeben von Prof. Dr. Klaus-Dieter Drüen, Prof. Dr. Dietmar Gosch, Prof. Dr. Jürgen Lüdicke und Dr. Arne Schnitger.

Caracteristici

Wirtschaftswissenschaftliche Includes supplementary material: sn.pub/extras