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Abstrakte Modellierung digitaler Schaltungen: VHDL vom funktionalen Modell bis zur Gatterebene

Autor Klaus ten Hagen
de Limba Germană Paperback – 21 dec 2011
Kommentare von erfahrenen Hardwareentwicklern: "Ich kenne kein Buch, daß die Modellierung von Hardware so grundlegend behandelt. Alle mir bekannten Bücher beschreiben die Sprache VHDL und bringen viele Beispiele, gehen aber nicht darauf ein, wie man entwickelt, was beim Umgang mit VHDL und Synthese alles passieren kann und welche Gedanken man sich machen sollte, bevor man beginnt, den Code zu hacken. Endlich einmal alles in einem Buch!"
"Das Buch gibt dem unerfahrenen Designer den richtigen Einstieg und dem erfahrenen den richtigen Umstieg. Es ist unglaublich, wie oft die Frage 'Was ist Abstract Modeling` gestellt wird. Hier ist die Antwort - theoretisch aufgearbeitet und mit praktischen Beispielen untermauert."
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Specificații

ISBN-13: 9783642796906
ISBN-10: 3642796907
Pagini: 648
Ilustrații: XXIV, 619 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 34 mm
Greutate: 0.89 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1995
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Descriere

Kommentare von erfahrenen Hardwareentwicklern: "Ich kenne kein Buch, daß die Modellierung von Hardware so grundlegend behandelt. Alle mir bekannten Bücher beschreiben die Sprache VHDL und bringen viele Beispiele, gehen aber nicht darauf ein, wie man entwickelt, was beim Umgang mit VHDL und Synthese alles passieren kann und welche Gedanken man sich machen sollte, bevor man beginnt, den Code zu hacken. Endlich einmal alles in einem Buch!"
"Das Buch gibt dem unerfahrenen Designer den richtigen Einstieg und dem erfahrenen den richtigen Umstieg. Es ist unglaublich, wie oft die Frage 'Was ist Abstract Modeling` gestellt wird. Hier ist die Antwort - theoretisch aufgearbeitet und mit praktischen Beispielen untermauert."

Cuprins

1 Einleitung.- 1.1 Behandelte Fragestellungen.- 1.1.1 Spezifikation.- 1.1.2 Entwurfsverfahren.- 1.1.3 Maschinelle Synthese.- 1.1.4 „Backend“.- 1.1.5 Wiederverwendung eines Modells.- 1.2 Ergänzende Literatur.- 1.3 Entwurf.- 1.3.1 Modellierung.- 2 Rolle eines Modells bei der Verifikation.- 2.1 Verifikationsmethoden.- 2.1.1 „Review“.- 2.1.2 Versuch.- 2.1.3 Beweis.- 2.2 Getrennte Verifikation von Funktion, Timing und Aufwand.- 2.3 Entwurfsfehler, Stimuli und Waveforms.- 2.3.1 Arten von Entwurfsfehlern.- 2.3.2 Verfahren der Stimulierzeugung.- 2.3.3 Erleichterte Inspektion der Signale durch Komprimierung.- 2.4 Simulation, ASIC-Emulation oder Prototyp?.- 3 Modelle: Verbergen und Vernachlässigen.- 3.1 Signale.- 3.2 Strukturmodelle und deren Konfiguration.- 3.3 Verhaltensmodelle: Abstraktion statt Hierarchie.- 3.4 Simulatorkonzepte.- 3.5 Signalflußrichtung.- 3.6 Designprozesse.- 3.7 Abstrakte Modellierung.- 3.7.1 Arten der Abstraktion.- 4 Strukturinformation (SI): Geometrie bis Kombinatorik.- 4.1 Abstraktionsmechanismen.- 4.2 Geometrie.- 4.3 Topologie.- 4.4 Gatterebene.- 4.4.1 Modellierung der Verzögerungszeit.- 4.4.2 Verschiedene Gattermodelle.- 4.4.3 Abstraktionsgrad der Gatter-„ebene“.- 4.5 Kombinatorik und Register (SI.CR).- 4.5.1 Kombinatorik.- 4.5.2 Simulations- versus Synthesesemantik.- 4.5.3 Einfache und komplexe Kombinatorik.- 4.5.4 Vor-und Nachteile der Abstraktion.- 4.5.5 Register.- 5 Strukturinformation (SI): FSM und Erweiterte FSM.- 5.1 Synchroner Entwurf.- 5.1.1 Transienter und stabiler Zustand.- 5.1.2 Abstraktions-„ebene“: RT-Ebene.- 5.2 „Multiprocess“ -Modellierung (SI.MP).- 5.2.1 Kombinatorik: Unvollständige „sensitivity list“.- 5.2.2 Risiko: Akkumulation von Timingpfaden.- 5.3 „Single-Process“ -Modellierung (SI.SP).- 5.3.1 Vollständige Spezifikation eines Ausgangswerts.- 5.3.2 Gemeinsamer Teilausdruck („common subexpressions“).- 5.3.3 Speicherung von Variablen in einem getakteten Prozeß.- 5.3.4 Ergänzte Moore-FSM: Entwurfssicherheit und schnelle Reaktion.- 5.4 EFSM: Getrennter Kontroll-und Datenzustand.- 5.4.1 EFSM: Explizite Datenpfade (SI.ED).- 5.4.2 EFSM: Implizite einfache Datenpfade (SI.ISD).- 6 (SI.ICS) Implizite Modellierung des Kontrollzustands: Herleitung.- 6.1 Kompakte Modellierung und Rescheduling.- 6.2 „Wait“ -Anweisung statt „sensitivity list“.- 6.3 „single-process“ -Schablone einer (E)FSM.- 6.4 Modellierung mit bedingten Sprüngen.- 6.5 Modellierung mit strukturierten Sprachmitteln.- 6.6 Modellierung ohne eine lineare Zustandssequenz.- 7 Analyse der Kontrollpfade.- 7.1 Analogie auf der Gatterebene: Timinganalyse.- 7.2 Kontrollpfad-Analyse.- 7.2.1 Gemeinsamer Teilausdruck und Mehrfachnutzung.- 7.2.2 Untersuchung der Realisierbarkeit.- 7.3 Zyklen in vollständigen Kontrollpfaden.- 7.3.1 „Statisch bestimmte“ Ausdrücke.- 7.3.2 Schleifen ohne „wait“ -Anweisung.- 7.3.3 Schleifen mit „wait“ -AnWeisungen.- 7.4 Notwendiges Scheduling und Durchsatzanpassung.- 7.4.1 Algorithmus, Durchsatz und Effizienz.- 7.4.2 Empirische Pfad Verteilungen und die Taktfrequenz optimaler Effizienz.- 7.4.3 Durchsatzanpassung durch Neu-Synthese?.- 8 Umformung durch Rescheduling.- 8.1 Analogie auf der Gatterebene: Retiming.- 8.2 Timing bei (SI.ICS).- 8.3 Regeln des Re-scheduling.- 8.3.1 Funktionales und zeitliches Klemmenverhalten.- 8.3.2 Lineare Sequenz von Anweisungen.- 8.3.3 Sequenz von Anweisungen mit einer bedingten Verzweigung.- 8.4 Durchsatzanpassung durch Rescheduling.- 8.4.1 Verringerung des Durchsatzes.- 8.4.2 Durchsatzreduzierung am Beispiel des PID-Reglermoduls.- 8.4.3 Erhöhung des Durchsatzes.- 8.4.4 Schnittstellenüberbuchung und Datenabhängigkeiten.- 8.5 Automatisches Rescheduling.- 9 (SI.ICS): Schleifen, Beispiel und Initialisierung.- 9.1 „while“ — und „for“ -Schleifen.- 9.2 Implizite Zustandsmodellierung an einem Beispiel.- 9.2.1 Modellierung der Einheit „transmitter“.- 9.2.2 Kontrollpfad-Analyse.- 9.3 SI.ICS: Vor- und Nachteile.- 9.4 „reset“ — und „interrupt“ -Modellierung.- 9.5 Bemerkungen.- 9.5.1 Graphisches versus textuelles Verhaltensmodell.- 10 SI.ICD: Abstraktion „DSP-Block“?.- 10.1 Implementierung eines Algorithmus.- 10.2 Emulation einer „Datenfluß“ -Simulation.- 10.3 Implizite Modellierung komplexer Datenpfade.- 10.4 EFSM-Konzept und Wert/Zeit-Relation.- 10.5 Abstraktionsgrad verschiedener Blöcke.- 10.6 Abstraktions stufen der Strukturinformation (SI).- 10.7 Bemerkungen.- 10.7.1 Protokollierung und graphische Nachbearbeitung.- 11 Vereinfachte Modellierung eines funktionalen Aspekts (FC).- 11.1 Verhalten nach der Aktivierung der „reset“ -Leitung.- 11.2 Systemebene: Programmierbare Einheit.- 12 Abstrakte Datentypen (AD).- 12.1 Definition durch Bitfelder.- 12.2 Abstrakter Datentyp.- 12.3 Datentypen als ein Abstraktionsmechanismus.- 12.3.1 Übergang zu konkreten Datentypen an einem Beispiel.- 12.4 Übersicht: Stufen und Übergänge.- 12.5 Polymorphe Signale.- 13 Modellierung der Wert/Zeit-Relation (VT).- 13.1 Software versus Hardware.- 13.2 Zeitskalen der simulierten Zeit.- 13.2.1 Reduktion der Ereigniszahl.- 13.3 Zweidimensionale Zeitskala in VHDL.- 13.3.1 Das „gepufferte“ Taktsignal.- 13.4 Abstraktionstufen der Wert/Zeit-Relation.- 13.5 Transformationen.- 13.6 Stufen der Zerlegung („Decomposition“).- 13.6.1 Einführung eines Taktes.- 14 Modellierung mit dem ’U’-Wert.- 14.1 Ursachen und Vermeidung zufälligen Verhaltens.- 14.2 ’U’-Wert auf verschiedenen Abstraktionsebenen.- 14.3 Ausreichende Initialisierung.- 14.4 Erweiterung des Wertebereichs.- 14.4.1 IEEE Standardwertesatz: „std_ulogic“.- 14.4.2 Abstrakte Datentypen.- 14.4.3 Simulations- versus Synthesesemantik.- 14.5 Erweiterung der Modelle.- 14.6 RT-, Gatterebene und die Realität.- 14.6.1 Einfluß einer logischen Umformung auf das’U’-Verhalten.- 14.6.2 Aussagekraft einer Simulation mit ’U’.- 14.7 Einführung von „std_ulogic“ -Typen.- 14.7.1 Mehrfachnutzung von Registern und Datenpfaden.- 14.8 Abstrakte Datentypen oder „std_ulogic“ -Typen?.- 14.9 Bemerkungen.- 15 Entwurfsstudie: „WM“.- 15.1 Schrittweises Zerlegen und Verfeinern.- 15.2 Spezifikation.- 15.3 VT.F: Früher Prototyp.- 15.3.1 Einfache Implementation des WM.- 15.3.2 Speicherverwaltung mit „access types“.- 15.3.3 „pseudo-random“ Testbench.- 15.4 VT.C: Ausgliederung des Objektes „WM“.- 15.5 VT.FMA: Schnittstellen und Allokation.- 15.5.1 Getrennte Schnittstellen.- 15.5.2 Polymorpher Datentyp „t_wmEntry“.- 15.5.3 Funktion des Algorithmus „first free list“.- 15.6 VT.MI: Zerlegung der Einheit WM und Scheduling.- 15.6.1 Synchrone Verpackung von RAMs.- 15.6.2 Zugriff auf ein verpacktes RAM.- 15.6.3 Einplanung und „arbitration“ im WMC.- 15.7 Diskussion der Entwurfsstudie WM.- 15.7.1 Implementationstechniken Hard-versus Software.- 15.7.2 Hardware/Software Co-Design.

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"Das Buch gibt dem unerfahrenen Designer den richtigen Einstieg und dem erfahrenen den richtigen Umstieg. Es ist unglaublich, wie oft die Frage 'Was ist Abstract Modeling` gestellt wird. Hier ist die Antwort - theoretisch aufgearbeitet und mit praktischen Beispielen untermauert."