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Ad Maiorem Gerardi Mercatoris Gloriam: Ad maiorem Gerardi Mercatoris gloriam, cartea 9

Autor Friedrich Wilhelm Krücken
de Limba Germană Paperback – 12 noi 2019
Gerhard Mercator stellte schon 1546 in einem Brief an den Bischof von Arras - spter einflussreicher Kardinal bei Philipp II. - fest, dass die herkmmliche Seekarte des 16. Jahrhunderts, die "carta de marear", die Konformittsbedingungen einer quivalenten Abbildung der Erdkugel auf die plane Zeichenebene verletzt. In seinen jahrzehntelangen Bemhungen, die Mngel der Seekarte zu beheben, entdeckte er, dass sich als ihr "hauptschlicher" Fehler ihre abstandstreue Struktur, d. i. ihre Marinus-Struktur, herausstellt. Die Abhandlung weist nach, dass Mercator zu Recht von einem Faktum ausgegangen ist und keineswegs einen Mythos zum Ausgangspunkt des Entwurfs seiner Karte von 1569 genommen hat: Kartometrische Experimente an Seekarten des 16. Jahrhunderts weisen nach, dass die Marinus-Struktur - real oder virtuell in den Karten vorkommend - keinesfalls als "Mythos der Plattkarte" abgetan werden kann, Mercator - und daher auch die Lsung des "Rtsels der Karte von 1569" - keiner Chimre aufgesessen ist.
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Specificații

ISBN-13: 9783749770298
ISBN-10: 3749770298
Pagini: 60
Dimensiuni: 170 x 240 x 5 mm
Greutate: 0.11 kg
Ediția:1
Editura: Tredition
Colecția Ad Maiorem Gerardi Mercatoris Gloriam
Seria Ad maiorem Gerardi Mercatoris gloriam


Notă biografică

F. W. Krücken wurde 1930 in Mönchengladbach geboren. Er besuchte nach dem Zweiten Weltkrieg das Gymnasium, machte 1951 sein Abitur und studierte anschließend Philosophie, Mathematik, Physik, Psychologie und Astronomie. Nach seinem Ersten Staatsexamen wurde er als Studienreferendar an das Mercator-Gymnasium zu Duisburg überwiesen. Nach seinem Zweiten Staatsexamen am Studienseminar in Krefeld kehrte er 1959 an das Mercator-Gymnasium zurück und unterrichtete bis zum 30. Januar 1993 im wesentlichen seine Hauptfächer Philosophie und Mathematik ¿ später noch Informatik. Seine Mercator-Studien begann er 1957 schon als Referendar. Nach seiner Pensionierung widmete er sich vornehmlich seinen Mercator-Studien und veröffentlichte in den Jahren 2009 bis 2018 seine Forschungsergebnisse in acht Bänden "Ad Maiorem Gerardi Mercatoris Gloriam". 2012 promovierte ihn die Philosophische Fakultät der Universität Duisburg-Essen seiner Forschungen wegen zum Dr. phil.h.c. Mit Band IX schließt er die Reihe seiner Veröffentlichungen "zur größeren Ehre Gerhard Mercators" ab.