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Akzidentielle Medienhypes: Entstehung, Dynamik und mediale Verbreitung

Autor Vivian Büttner
de Limba Germană Paperback – 3 dec 2014
Am Beispiel des bislang größten in Deutschland generierten Internet-Phänomens, dem sogenannten „Blumenkübel-Hype“, untersucht Vivian Büttner, wie im digitalen Zeitalter Nachrichten auf die Seite Eins gelangen. Diese müssen nicht von hoher Relevanz sein - was inmitten von Zeitungskrise und Social-Media-Euphorie bemerkenswert erscheinen mag. Wie also entsteht ein zufälliger Medienhype? Was macht ihn erfolgreich und wie verhält sich seine natürliche Dynamik? Bislang wurde der Begriff des Medienhypes oft mit dem des Medienskandals gleichgesetzt, der durch entfachte Empörung ausgelöst wird. Büttner erweitert diese Definition und vertritt die Ansicht, dass darüber hinaus auch andere, durchaus positiv konnotierte Emotionen einen Medienhype verursachen können. Die Untersuchung zeigt zudem, dass in Zeiten des Web 2.0 eine neues Modell des Agenda Settings erforderlich wird: das der Gleichberechtigung zwischen Medienanbieter und Medienkonsument.
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Specificații

ISBN-13: 9783658066642
ISBN-10: 3658066644
Pagini: 400
Ilustrații: XXI, 375 S. 58 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 25 mm
Greutate: 0.52 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Upper undergraduate

Cuprins

​Massenmedien, Social Media und Medienhypes.-  Forschungsstand und Hypothese.-  Kritische Diskursanalyse.-  Experteninterviews.

Notă biografică

Vivian Büttner studierte Kulturwissenschaften und Intercultural Communication Studies an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder und an der Universität Poznan. Sie promovierte im Fach Medienwissenschaften und arbeitet als freie Journalistin in Berlin.

Textul de pe ultima copertă

Am Beispiel des bislang größten in Deutschland generierten Internet-Phänomens, dem sogenannten „Blumenkübel-Hype“, untersucht Vivian Büttner, wie im digitalen Zeitalter Nachrichten auf die Seite Eins gelangen. Diese müssen nicht von hoher Relevanz sein - was inmitten von Zeitungskrise und Social-Media-Euphorie bemerkenswert erscheinen mag. Bislang wurde der Begriff des Medienhypes oft mit dem des Medienskandals gleichgesetzt, der durch entfachte Empörung ausgelöst wird. Büttner erweitert diese Definition und vertritt die Ansicht, dass darüber hinaus auch andere, durchaus positiv konnotierte Emotionen einen Medienhype verursachen können.
Die Untersuchung zeigt zudem, dass in Zeiten des Web 2.0 eine neues Modell des Agenda-Settings erforderlich wird: das der Gleichberechtigung zwischen Medienanbietern und Medienkonsumenten.
 
 Der Inhalt
·        Massenmedien, Social Media und Medienhypes
·        Forschungsstand und Hypothese
·        Kritische Diskursanalyse
·        Experteninterviews
 
 
Die Zielgruppen
·        Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaften, Organisationspsychologie und Sozialwissenschaften
·        Praktiker aus PR, Werbung, Crossmedialem Marketing, Print- und Online-Journalismus, Social Media
 
 Die AutorIn
Vivian Büttner studierte Kulturwissenschaften und Intercultural Communication Studies an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder und an der Universität Poznan. Sie promovierte im Fach Medienwissenschaften und arbeitet als freie Journalistin in Berlin.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie
Includes supplementary material: sn.pub/extras