Alltagsbilder des Klimawandels: Zum Klimabewusstsein in Deutschland
Autor Melanie Weberde Limba Germană Paperback – 14 aug 2008
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Specificații
ISBN-13: 9783835070059
ISBN-10: 3835070053
Pagini: 271
Ilustrații: XVIII, 254 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835070053
Pagini: 271
Ilustrații: XVIII, 254 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Der anthropogene Klimawandel als globales Umweltproblem.- Die soziale Konstruktion des Klimawandels.- Klimawandel als gesellschaftliches Risiko.- Klimawandel als individuelles Risiko.- Hypothesen.- Untersuchungsdesign.- Empirische Ergebnisse.- Zusammenfassung der Ergebnisse und Hypothesenüberprüfung.- Fazit.
Notă biografică
Dr. Melanie Weber promovierte bei Prof. Dr. Harald Heinrichs am Institut für Umweltkommunikation der Universität Lüneburg. Sie ist Umweltreferentin bei der VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. (Bundesverband) mit Sitz in Berlin.
Textul de pe ultima copertă
Betrachtet man die steigenden Kohlendioxid-Emissionen, so wird deutlich: Ein grundlegender Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft mit einer Energiebilanz, die keine gefährlichen Folgen für das natürliche Klimasystem verursacht, steht noch aus. Eine Transformation der Energiesysteme hängt nicht allein von den technischen Möglichkeiten ab, sondern auch und vor allem von der Bereitschaft zur Veränderung gesellschaftlicher Lebensweisen. Doch der soziale Wandel findet in einem widersprüchlichen Kontext statt: Handlungszwänge spielen dabei ebenso eine Rolle wie Anreize, Infrastruktur, öffentlicher Diskurs konkurrierender Interessen, Gewohnheiten, Präferenzen und Lebensstile. Melanie Weber geht der Frage nach, wie der Klimawandel in der Bevölkerung wahrgenommen wird und ob und wie sich innerhalb der institutionell geprägten Handlungsmuster, der konkurrierenden Normen und Alltagspraktiken ein Klimabewusstsein herausbildet.