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Anabasis

Autor Xenophon Traducere de Max Oberbreyer
de Limba Germană Paperback

Xenophon: Anabasis. Der Zug der Zehntausend

Edition Holzinger. Taschenbuch

Berliner Ausgabe, 2016

Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger

  • Entstanden um 370 v. Chr. Erste deutsche bersetzung 1540. Hier in der bersetzung von Max Oberbreyer, Leipzig, 1878 im Rahmen der Reclam Universal-Bibliothek Nr. 1185 und 1186.

Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger

Reihengestaltung: Viktor Harvion

Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Adrien Guignet, Die Schlacht bei Kunaxa

Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

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Specificații

ISBN-13: 9781539703549
ISBN-10: 1539703541
Pagini: 204
Dimensiuni: 152 x 229 x 11 mm
Greutate: 0.28 kg

Notă biografică

Geboren am um 430 v.Chr. Attika; gestorben am nach 355 v.Chr.. Nach 410 v.Chr. schloß sich Xenophon an Sokrates an. 401 v. Chr. nahm er als »Schlachtenbummler« am Zug des jüngeren Kyros gegen den Perserkönig Artaxerxes II. teil. Nach dem Tode des Kyros bei Kunaxa am Euphrat wurden die griechischen Offiziere von dem persischen Satrapen Tissaphernes ermordet; die führerlos gewordenen 10.000 griechischen Söldner leitete Xenophon durch Armenien ans Schwarze Meer und von dort an den Hellespont. 396 begleitete er den Spartanerkönig Agesilaos erst nach Kleinasien und dann gegen die mit Athen verbündeten Thebaner. Nach der Schlacht bei Koroneia (394) aus Athen verbannt, ließ sich Xenophon in Skillus bei Olympia nieder, das er nach 371 v.Chr. wieder verlassen mußte. Den Rest seines Lebens hat er wohl in Korinth verbracht, obwohl die Verbannung vermutlich schon 368/67 v.Chr. aufgehoben wurde.