Ankerwicklungen für Gleich- und Wechselstrommaschinen: Ein Lehrbuch
Autor Rudolf Richterde Limba Germană Paperback – 31 dec 1919
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Specificații
ISBN-13: 9783642903014
ISBN-10: 3642903010
Pagini: 444
Ilustrații: XII, 428 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 27 mm
Greutate: 0.62 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1920
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642903010
Pagini: 444
Ilustrații: XII, 428 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 27 mm
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Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1920
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
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ResearchDescriere
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Cuprins
Geschichtliche Übersicht.- I. Die Gleichstrom-Ankerwicklungen..- 1. Die eingängige Ringwicklung.- 2. Schleifen- und Wellenwicklung.- A. Die Wicklungsschritte.- B. Die Wicklungselemente.- C. Die Lage der Spulenseiten in der Nut.- 3. DieEntstehung der Schleifenwicklung ausder Ringwicklung.- 4. Eingängige Schleifenwicklungen.- A. Entwurf der Wicklung.- B. Durchmesserwicklung.- C. Sehnenwicklung.- D. Stromverteilung.- E. Einschichtwicklung.- F. Stegzahl zu Polpaarzahl ungerade.- G. Zusammenfassung.- 5. Die zweigängige Ring- und Schleifenwicklung.- A. Ringwicklung.- B. Schleifenwicklung.- C. Zusammenfassung.- 6. Die eingängige Wellenwicklung.- A. Ableitung aus der Schleifenwicklung.- B. Ausführungsbeispiele.- C. Zusammenfassung.- 7. Die mehrgängige Wellenwicklung.- A. Ableitung der Eigenschaften.- B. Ausführungsbeispiele.- C. Wicklung mit verminderter Stegzahl.- D. Zusammenfassung.- 8. Die Wicklungen mit mehreren in der Nut nebeneinander liegenden Spulenseiten (u > 1).- A. Gewöhnliche Wicklung und Treppenwicklung.- B. Ausführungsbeispiele.- 9. Das Spannungsvieleck der Gleichstrom-Ankerwicklung.- A. Die Darstellung der Klemmenspannung im Spannungsvieleck.- B. Die mehrpolige eingängige Ring- und Schleifenwicklung.- C. Die zweigängige Ring- und Schleifenwicklung.- D. Die Wellenwicklung.- E. Wicklungen mit u > 1.- F. Das doppelseitige Spannungsvieleck.- 10. Die Bedingungen für das Auftreten phasengleicher Punkte im Spannungsvieleck.- A. Beim einseitigen Spannungsvieleck.- B. Beim doppelseitigen Spannungsvieleck.- 11. Die Ausgleichsverbindungen erster Art.- A. Zweck der Ausgleichverbindungen erster Art.- B. Schleifenwicklung.- C. Zahl, Querschnitt und Ausführung der Ausgleichsverbindungen.- 12. Die Ausgleichsverbindungen zweiter Art.- A. Wellenwicklung.- B. Bürstenbreite bei mehrgängigen Wellenwicklungen.- C. Zweigängige Schleifenwicklung.- 13. Die Ausgleichsverbindungen dritter Art bei zweigängigen Schleifenwicklungen.- 14. Über die Ausführbarkeit der Gleichst rom-Ankerwicklungen.- A. Schleifenwicklung.- B. Wellenwicklung.- C. Übersichtstafel 1.- D. Übersichtstafel 2.- E. Übersichtstafel 3.- 15. Wellenwicklungen mit blinden Spulen und die künstlich geschlossenen Wellenwicklungen.- A. Wicklung mit blinden Spulen und u=1.- B. Die künstlich geschlossene Wicklung mit u = 1.- C. Wicklungen mit u > 1.- 16. Die Breite der Wendezone.- A. Zeichnerische Bestimmung.- B. Rechnerische Bestimmung.- 17. Über die Wahl der Ankerwicklung.- A. Wellenwicklung und Schleifenwicklung.- B. Ausnutzung des Nutenraumes.- C. Größe der Stegspannung.- 18. Einfluß der Wicklung auf die Funkenunterdrückung.- A. EMK der Stromwendung und Induktivität des Kurzschlußkreises.- B. Wicklungen mit u=1.- C. Wicklungen mit u > 1.- D. Zusammenfassung.- 19. Die technische Ausführung der Gleichstrom-Ankerwicklungen.- A. Zylinderwicklung mit Stabelementen.- B. Zylinderwicklung mit Spulenelementen und einer Windung in jeder Spule.- C. Zylinderwicklung mit mehreren Windungen in jeder Spule.- D. Länge der Querverbindungen bei Zylinderwicklungen.- E. Stirnwicklungen.- F. Herstellung der Wicklungselemente.- G. Ausgleichsverbindungen.- 20. Die Isolierung der blanken Leiter.- 21. Die Isolierung der Leiter und Spulenseiten in der Nut.- A. Isolierung der Leiter gegeneinander.- B. Isolierung der Spulenseiten gegen die Nut.- II. Die Wechselstromwicklungen..- 22. Die Stromverteilung in einphasig gespeisten Gleichstrom-Ankerwicklungen.- A. Durchmesserwicklung.- B. Doppel-Sehnenbürsten.- C. Sehnenwieklung.- 23. Die Stromverteilung in dreiphasig gespeisten Gleichstrom-Ankerwicklungen.- A. Einfacher Bürstensatz.- B. Doppelbürstensatz in Durchmesserstellung.- C. Doppelbürstensatz in Sehnenstellung.- D. Sechsphasige Speisung.- E. Zusammenstellung.- 24. Die angezapften und die aufgeschnittenen Gleichstrom-Ankerwicklungen.- A. Schaltung und Ausnützung.- B. Gemischte Wicklungen.- C. Die Anzapf- oder Schnittpunkte der Wicklung.- 25. Die Spulenbreite und die Nutenzahl für Pol und Strang.- 26. Lage und Form der Spulenköpfe.- A. Dreiphasenwicklungen mit Spulen verschiedener Form und dreifachen Wicklungsköpfen.- B. Dreiphasenwicklungen mit Spulen verschiedener Form und zweifachen Wicklungsköpfen.- C. Dreiphasenwicklungen mit Spulen gleicher Weite.- D. Zweiphasen- und Emphasenwicklungen.- E. Sonderwicklungen für geteilte Anker.- 27. Die Schaltung der Spulen.- A. Darstellung im Schaltplan und Lage der Schaltverbindungen.- B. Die Parallelschaltung von Wicklungszweigen.- 28. Der Nutenstern der Wechselstromwicklungen.- 29. Bruchlochwicklungen, bei denen alle Nuten bewickelt sind.- A. Begriff, Symmetriebedingungen und Ausführbarkeit.- B. Nutenzabl und Polpaarzahl sind teilerfremd.- C. Nutenzahl und Polpaarzahl haben bei Dreiphasenwicklungen mit ? = ungerade als größten gemeinsamen Teiler 2.- D. Die übrigen symmetrischen Bruchlochwicklungen und die Zahl der parallelen Wicklungszweige.- 30. Bruchlochwicklungen mit mehreren unbewickelten Nuten.- A. Die Ausführbarkeit.- B. Einphasenwicklungen.- C. Dreiphasenwicklungen mit 3 unbewickelten Nuten, N und p teilerfremd.- D. Die übrigen symmetrischen Dreiphasenwicklungen mit 3 unbewickelten Nuten.- E. Dreiphasenwicklungen mit mehr als 3 unbewickelten Nuten.- 31. Die Feld-Erregerkurve der Bruchlochwicklungen.- 32. Stabwicklungen.- A. Einschichtige StabWicklungen mit ganzer Nutenzahl für Pol und Strang.- B. Zweischichtwicklungen (Läuferwicklungen).- C. Stab Wicklungen mit gebrochener Nutenzahl für Pol und Strang.- 33. Wicklungen zur Unterdrückung der zusätzlichen Stromwärme.- A. Die zusätzliche Stromwärme bei massiven Leitern.- B. Wicklungen mit massiven Leitern.- C. Wicklungen für kleinste Erwärmung bei massiven Leitern.- D. Wicklungen mit unterteilten Leitern.- E. Wicklungen mit magnetischen Hilfskreisen.- F. Die zusätzliche Stromwärme bei Stromwenderwicklungen.- 34. Die magnetisierende Wirkung der Querverbindungen.- A. Die Durchflutung der Querverbindungen bei Dreiphasenwicklungen.- B. Die Induktivität der Querverbindungen.- C. Induktionsflüsse in der Welle und im Gehäuse.- 35. Die Gleichstrom-Ankerwicklungen für verschiedene Polzahlen.- A. Ring- und Schleifenwicklung.- B. Wellenwicklung.- C. Magnetische Beanspruchung im Luftspalt.- 36. Wicklungen mit Polumsehaltung durch Vertauschen von Wicklungsteilen.- A. Die dreiphasige aufgeschnittene Gleichstrom-Ankerwicklung.- B. Die zweiphasige aufgeschnittene Gleichstrom-Ankerwicklung.- C: Die gewöhnliche Spulenwicklung.- 37. Wicklungen mit Polumsehaltung durch Änderung der Stromrichtung in einzelnen Wicklungsteilen.- A. Einphasenwicklung und dreischichtige Dreiphasenwicklung.- B. Einschichtige Dreiphasenwicklung mit dem Polzahlverhältnis 1: 2.- C. Zweischichtige Dreiphasenwicklung mit dem Polzahlverhältnis 1:2.- D. Schaltung der Wicklungszweige und Stränge.- 38. Läuferwicklungen für polumschaltbare Asynchronmotoren.- A. Schaltung der polumschaltbaren Ständerwicklung für den Läufer.- B. Läuferwicklungen, deren Strangzahl sich mit der Polzahl ändert.- 39. Über die Wahl der Wicklung.- 40. Technische Ausführung der Wechselstromwicklungen.- A. Wickeln der Spulen in die Nuten.- B. Formspulen.- C. Drahtquerschnitt.- D. Stabwicklungen.- E. Befestigung der Wicklungsköpfe.- 41. Isolierung der Wicklung.- A. Isolierung in den Nuten bei offenen Hülsen.- B. Isolierung mit geschlossenen Hülsen.- C. Wicklungen für hohe Spannung.- D. Isolierung benachbarter Lagen und Leiter.- E. Isolierung der Spulenköpfe.- III. Die induzierte EMK und die Feld-Erregerkurve..- 42. Das Induktionsgesetz.- A. Die induzierte EMK.- B. EMK der Ruhe und EMK der Bewegung.- 43. EMK und Wicklungsfaktor einer Ankerspule.- A. Die allgemeine Formel für die induzierte EMK.- B. Der Wicklungsfaktor einer Spule bei ungenutetem Anker.- 44. EMK und Wicklungsfaktor eines Wicklungsstrangs.- A. Reihenfolge der Spulenseiten.- B. Der Wicklungsfaktor.- 45. Die EMK der ganzen Wicklung und der Effektivwert der resultierenden EMK.- A. Die EMK in verketteten Mehrphasenwicklungen.- B. Der Effektivwert der resultierenden EMK.- 46. Einfluß der Nutung auf die induzierte EMK.- A. Der Nutenfaktor.- B. Unterdrückung der Oberwellen der Nutung.- C. Oszillogramme.- 47. Die EMK einer Gleichstrom-Ankerwicklung.- A. Genuteter Anker.- B. Glatter Anker.- 48. Die Feld-Erregerkurve.- A. Begriff der Feld-Erregerkurve.- B. Die Feld-Erregerkurve einer Spule; stehende Welle und fortschreitende Welle (Wechselfeld und Drehfeld).- C. Die Feld-Erregerkurve eines Wicklungsstrangs.- 49. Die Feld-Erregerkurve der Mehrphasenwicklungen.- A. Rechnerische Darstellung.- B. Zeichnerische Darstellung.- C. Das Vektordiagramm der Feld-Erregerkurve und die Schwankungen der magnetischen Spannung im Luftspalt.- D. Der Mittelwert des Polflusses.- 50. Einfluß der Oberströme.- Abkürzungen.- Bedeutung der verwendeten Formelzeichen.