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Arbeit ist das halbe Leben ...: Damit es nicht verloren geht, cartea 65

Editat de Sabine Lichtenberger, Günter Müller
de Limba Germană Hardback – 30 apr 2012
Diese Ansicht teilen die meisten Menschen, die ihre personlichen Erinnerungen an den Arbeitsalltag fur diesen Band aufgeschrieben haben: Arbeiter und Angestellte, Beschaftigte in Dienstleistungs- und Pflegeberufen, Lehrerinnen, Hausfrauen. Die gesammelten Erzahlungen geben vielfaltige Einblicke in die grundlegenden Veranderungen der Arbeitswelten seit 1945 und deren individuelle Bewaltigung. Wirtschaftliche und technische Umstrukturierungen brachten fur die Beschaftigten nach Geschlecht und Lebensalter unterschiedliche Chancen und Herausforderungen mit sich. Neben der Vollzeit-Erwerbstatigkeit kommen in den personlichen Erfahrungsberichten auch andere Beschaftigungsformen und die Vereinbarkeit des Berufs mit Haushalt und Familie zur Sprache.
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Din seria Damit es nicht verloren geht

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Specificații

ISBN-13: 9783205787037
ISBN-10: 320578703X
Pagini: 320
Ilustrații: zahl. s/w-Abbildungen
Dimensiuni: 128 x 205 x 30 mm
Greutate: 0 kg
Editura: Boehlau Verlag
Seria Damit es nicht verloren geht


Cuprins

GeleitwortEinführung und editorische AnmerkungenErich Weinmüller"Die Arbeit musste nur meinen Zielen dienen ..."Friedrich Faulhammer"nach etwa vier Wochen war der Schutt aus dem Keller ..."Hubert Schmiedbauer"Sie haben ihre Muttersprache gelernt wie wenige andere ..."Josef Ladstätter"Ohne Matura wollte ich nicht in den Staatsdienst zurückkehren"Eduard Giffinger"Der wird sicher einmal Betriebsrat ..."Hans Königsberger"Mein Berufswunsch war elektriker ..."Peter Ulrich Lehner"Meine berufliche Lektüre waren Versicherungsbedingungen ..."Stefan reitgruber"Am Schraubstock wollte ich nicht in Pension gehen ..."Karl Schmutz"Meine Frau fürchtete die Übersiedlerei immer besonders ..."Peter LhotzkyAus dem Alltag eines "Budelhupfers"Hans nusbaumer"Man war einfach dem Wetter ausgesetzt"Gertrud Jagob"Als Autodidakt und unter vielen Demütigungen ..."Gertrude Litschauer"In meinem Kalender zeichnete ich das sogenannte ,radl' ..."Aloisia Käferböck"Freizeit gab es für mich so gut wie nie ..."Helene Schreivogl"Wir lernten auch noch Stanitzel drehen"Therese Schwarz"Aus der Schweiz hingegen hatte ich vielversprechende Angebote"Elisabeth Coveos"Unvorstellbar, dass ich 43 Jahre in einem Ministerium gesessen wäre ..."Elfriede Hochher"Als einzige Berufskrankheit eine Ärzteallergie ..."Gerlinde Krasser-Weinberger"Wieder galt es, neues zu lernen ..."Stefanie eveline rossmanith"Mein Vater hielt ganz einfach nichts von den brotlosen Künsten"Glossar