Cantitate/Preț
Produs

Kein siebenter Tag: Damit es nicht verloren geht, cartea 63

Autor Elisabeth Glettler
de Limba Germană Hardback – 22 noi 2010
Die ersten zehn Jahre ihrer Kindheit verbrachte Elisabeth Glettler mit ihrer Ziehfamilie in der Abgeschiedenheit des obersteirischen Georgnergrabens. Aus der Erinnerung zeichnet sie nochmals die langen Wege ihrer Kindheit nach und erzählt von den alltäglichen Härten der Nachkriegsjahre. Obwohl für die "Grabler" die Arbeit auch am Sonntag nie endete, lassen kindliche Lebensfreude und Phantasie die kleine, enge Welt aufregend und einmalig erscheinen."Es geht um den Blickwinkel von Kindern, die sich ihre Welt zusammenreimten, wohl wissend um ein schöneres Haus, ebene Wiesen und weniger Einsamkeit. Aus eigener Erfahrung und aus den Gesprächen der Erwachsenen wussten wir um Kargheit und Not, um Entbehrung und Unrecht, das wir manchmal unbeholfen zu besprechen versuchten, wenn wir kritisch das Leben draußen im Dorf mit unserem Leben verglichen. Meist aber fanden wir Wege, Nachteile in Vorteile umzumünzen, unser Zuhause zu verteidigen. Wir wurden dabei mit wenigen Ausnahmen stark und stolz auf das Wenige, das wir besaßen." (Elisabeth Glettler über die Zeit ihrer Kindheit im Georgnergraben / Obersteiermark in den 1940er Jahren)
Citește tot Restrânge

Din seria Damit es nicht verloren geht

Preț: 18929 lei

Nou

Puncte Express: 284

Preț estimativ în valută:
3623 3763$ 3009£

Carte indisponibilă temporar

Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783205785804
ISBN-10: 3205785800
Pagini: 230
Ilustrații: 12 s/w-Abbildungen
Dimensiuni: 128 x 207 x 23 mm
Greutate: 0 kg
Editura: Boehlau Verlag
Seria Damit es nicht verloren geht


Notă biografică

Elisabeth Glettler, 1940 als uneheliches Kind in Judenburg geboren, als Ziehkind in einer Forstarbeiterfamilie aufgewachsen. Erst auf Umwegen erreicht sie den Wunschberuf: Lehrerin. Nach zwölf Jahren als Religionslehrerin spätes Studium der Pädagogik. 1998 bis 2008 als Lehrbeauftragte an den Universitäten Graz und Innsbruck tätig.

Cuprins

Vorwort. Grabenleben Wie die Mutter in den Graben zogFrühe Pflichten Als die Tiefflieger kamen - Ostern 1945Der Krieg ist aus Kind - Stiefkind - Ziehkind - Pflegekind In der Dorfkirche In der Dorfschule Der erste Schultag Das SchulgebetLesen - Schreiben - RechnenWahre und unwahre Geschichten GeschicklichkeitVon der ReinlichkeitSchulausflüge Beim Kaufmann Wieser Einkaufen in der Nachkriegszeit Weit mehr als ein KramerladenHäuser und Höfe Keuschen, Hütten und Huben Die Kästen waren niemals vollZwischen Dorf und Graben Die SchloßmoarhütteDaheim im Graben Essen Orangen zu Weihnachten 1945NachkriegsbrotErdäpfel Sonntagskleid und Werktagsgewand Kein siebenter TagKranksein FerndiagnosenKein Schutz vor KrankheitSalben und Wickel Frühes Sterben Vielerlei Gebrechen. Der letzte Grabensommer Aussiedeln Im Jahreslauf FrühlingOstern Das Osterei. GeorgitagVon Lämmern und KitzenAlmauftrieb Fronleichnam SommerBeerenzeitHerbst Ein Kuckuck lernt fliegenVon den Höhen ins Dorf Ernten Winter Vorweihnachtszeit Heilige und unheilige Gestalten. Die Weihnachtsauslage Holzführen und Schlittenfahren. AbstechenDas lange Warten am 24. DezemberAls das Christkind endlich kamChristtag Glossar