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Robert Pragst studierte Sport, arbeitete als Croupier, Bankkaufmann und Immobilienmakler, um dann an der Humboldt-Uni das Jurastudium als Zweitbester seines Jahrgangs abzuschließen. Nach seiner Ernennung zum Richter war er während der Probezeit bei der Staatsanwaltschaft Berlin tätig. Heute arbeitet er am Amtsgericht Lichtenberg.

»Dieses Buch ist sehr gut zu lesen und trägt im besten Sinne des Wortes zu neuer Erkenntnis bei.«WILDmagazin 30.11.2011

»Wer das Buch liest, der bekommt einen unverblümten und lebensnahen Einblick in die Abläufe bei einer Staatsanwaltschaft.«Benedikt Vallendar, Die Tagespost 04.02.2012

»Dass Pragst dabei stets die Balance zwischen realer Abbildung justizieller Abläufe und der Einbindung alltäglicher Anekdoten gelingt, ohne der Verlockung emotionaler Überzeichnungen zu erliegen, macht das Buch ebenso lesenswert wie seine Mühe, Amtsroutinen und verfahrensrechtliche Regeln zu erklären, ohne dass der Boulevard bedient oder auf einen goutierenden Zeitgeist spekuliert wird. So erhalten auch fachfremde Leser einen verständlichen Einblick in Ermittlungstechniken und den Spagat in einem überlasteten Justizbetrieb.«Christian Noe, RENOkompakt 04/2012

»Liebevoll und mit einer ironischen Leichtigkeit beschreibt Pragst den Berufsalltag. Heute arbeitet er als Richter am Amtsgericht in Berlin-Lichtenberg. Das Buch ist spannender als so mancher Kriminalroman und eine Liebeserklärung an seinen Berufsstand.«Tina Groll, zeit.de 27.04.2012

»Von der ersten Seite an hat mich dieses Buch mitgerissen. Einfühlsam, persönlich, witzig und dennoch mit der nötigen Sachlichkeit beschreibt Robert Pragst seine Erfahrungen als Staatsanwalt.«Wolfgang Gonsch, how2find.de 13.06.2012

»Die Erlebnisse zwischen Aktenbergen und Gerichtssaal sind spannend und schwungvoll erzählt. Trotz der ernsthaften Materie bietet das Buch so manche Stelle zum Schmunzeln ... auf jeden Fall aber ist es ein dickes Lesevergnügen.«Katharina Stosno, justament.de 26.06.2012

»Eine fein gesponnene Hommage an ebendiesen Beruf, welche nicht nur dem juristisch interesierten Leser wärmstens empfohlen werden kann.«David Hamburger, up-Campus-Magazin Heft 2, Sommer 2012